„Extra 3“-Moderator will Erdogan nicht als „Running Gag“ ausreizen
"Wenn Erdogan aber den Botschafter ausweist, ist das für uns wieder ein Thema. Der Ball liegt jetzt wieder bei ihm."
Der Moderator Christian Ehring hofft, dass sich die Wogen nach dem Wirbel um ein Erdogan-Video in seiner Satire-Sendung "Extra 3" demnächst wieder glätten und will den türkischen Präsidenten nicht als "Running Gag" ausreizen. "Es gibt letztlich Wichtigeres, als sich über einen Satire-Beitrag zu streiten", sagte er der "Rheinischen Post" (Freitagausgabe).
In der aktuellen Sendung am Mittwochabend hatte er dennoch nachgelegt und Erdogan als "Mitarbeiter des Monats" bezeichnet.
Ehring will jedoch nicht, dass daraus ein "Running Gag" wird. "Wenn Erdogan aber den Botschafter ausweist, ist das für uns wieder ein Thema. Der Ball liegt jetzt wieder bei ihm."
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Übergangsfrist endet
So retten Sie Ihren Kamin – ab Januar 2025 sind manche Holzöfen verboten
Richard Gaul im Interview
Ex-BMW-Manager: Standortkrise Deutschland erst am Anfang, wenn Politik so weiter macht
Stagnation statt Aufschwung
Wachstum bleibt aus – Deutschlands Wirtschaft tritt auf der Stelle
Änderungen im Umsatzsteuergesetz
Aus für Word-Dateien und PDF: Wachstumschancengesetz macht E-Rechnung zur Pflicht
165 Millionen potenzielle Hörer
Vor US-Wahl: Milliardär George Soros übernimmt Kontrolle über 200 Radiostationen
Eine tolerante Version des Islams
In Europa könnte bald ein neuer Staat unter muslimischer Führung entstehen
Originaldesign aus den 1920ern
Mann kauft 120 Jahre alten Eisenbahnwaggon und verwandelt ihn in exklusives Feriendomizil
Alle Fenster in 6 km-Radius zerstört
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion