Elyas M`Barek gehörte in der Schule zu den „Coolen“
Der Schauspieler Elyas M`Barek hat während seiner Schulzeit zu den „Coolen“ gehört: „Wir waren die Coolen. Zumindest dachten wir das“, sagte der „Fack ju Göhte“-Star im Interview mit „Gala“. „Ich hatte immer ganz tief sitzende Hosen an. Und Doc Martens, mit Stahlkappen in der Schuhspitze.“
Rauchen sei bei seinen Jungs ein großes Thema gewesen, wenn auch nur für die lässige Optik. „Wir haben Papiertaschentücher geraucht. Wir saßen im Unterricht, haben die Taschentücher zusammengerollt. Dann sind wir vor die Tür gegangen, haben sie angezündet und gepafft.“
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Richard Gaul im Interview
Ex-BMW-Manager: Standortkrise Deutschland erst am Anfang, wenn Politik so weiter macht
Stagnation statt Aufschwung
Wachstum bleibt aus – Deutschlands Wirtschaft tritt auf der Stelle
Änderungen im Umsatzsteuergesetz
Aus für Word-Dateien und PDF: Wachstumschancengesetz macht E-Rechnung zur Pflicht
165 Millionen potenzielle Hörer
Vor US-Wahl: Milliardär George Soros übernimmt Kontrolle über 200 Radiostationen
Eine tolerante Version des Islams
In Europa könnte bald ein neuer Staat unter muslimischer Führung entstehen
Originaldesign aus den 1920ern
Mann kauft 120 Jahre alten Eisenbahnwaggon und verwandelt ihn in exklusives Feriendomizil
Alle Fenster in 6 km-Radius zerstört
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion