DJ Bobo: Meine Mutter hat mir Respekt vor der Natur mitgegeben
Der Schweizer Popstar DJ Bobo hält sich privat gerne draußen auf: „Meine Mutter hat mir den Respekt vor der Natur mitgegeben“, sagte er in der Sendung „hr1-Talk“. Dies führte bei ihm zu einem besonderen Ritual: „Ich gehe zu den beiden Bäumen, die für unsere Kinder gepflanzt wurden, und ich küsse jeden Tag diese beiden Bäume. Ich weiß nicht warum, aber es gibt mir ein gutes Gefühl“, so DJ Bobo.
Er selbst hält sich für einen „der meistunterschätzten Musiker, die es überhaupt gibt“. Schlechte Kritiken seien für ihn normal: „Ich komme aus einer Musik, bei der es `in` ist, sie schlecht zu machen“, sagte der Musiker. „Es geht schon damit los, dass man Eurodance als Trash bezeichnet.“ (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Intelligente Stromzähler
Werden Smart Meter bald Pflicht? Was Sie wissen müssen
Das verraten Satellitendaten
Studie: Diese Schäden verursachen Windkraftanlagen am Wald
Künftiger US-Gesundheitsminister
„Schlechter Tag für Big Pharma“? So will Kennedy das Gesundheitssystem reformieren
Haushaltsplanung 2025
Was eine Haushaltssperre ist – und welche Folgen sie hat
Energieversorgung für Österreich
Gazprom stoppt Gaslieferungen an OMV: Nehammer sieht Österreich gut vorbereitet
Bürokratischer Alptraum
Drastische EU-Verordnung könnte das Ende des gedruckten Buches bedeuten
Bürokratieabbau oder Beweisvernichtung?
„Schredder-Gesetz“ gefährdet Aufklärung des Cum-Ex-Skandals
Smartphone ab der achten Klasse
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion