Clueso beantwortet keine doofen Fragen mehr
Clueso, Sänger und Songschreiber aus Erfurt, hat im Laufe seiner Musikerlaufbahn gelernt, „Nein“ zu sagen: „Als ich anfing, Musik zu machen, ließ ich mich manchmal zu Sachen überreden, die mir eigentlich widerstrebten“, sagte Clueso dem „Zeitmagazin“. Immer wieder seien früher „irgendwelche absurden Ideen“ an ihn herangetragen worden: „Damals war ich noch zu schüchtern und zu verkrampft, um abzulehnen“, so der 36-Jährige. „Heute bin ich etwas lockerer und sage schon mal, dass ich etwas doof finde.“
Vor einer Weile habe ihn ein Radiomoderator gleich am Anfang des Studiogesprächs nach seinem Kontostand gefragt. Clueso: „Bei so was verweigere ich mittlerweile die Antwort, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben.“ (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Die verheerenden Feuer von Los Angeles
„Wunder“ in der „gottlosen Stadt“ – half Gebet gegen „Teufelswinde“ und Flammeninferno?
EU sucht nach Lösungen
Der Preis für die WHO, wenn die USA austreten
Neuordnung in der Medienlandschaft
Mit kritischem Blick ins neue Jahr – Wachsamkeit bei Falschdarstellungen in den Medien
Un-(über)hörbare Gefahr
Infraschall aus Sicht eines Physikers: Die unhörbare Gefahr?
Exklusiv
Impfnebenwirkungen unterschätzt
mRNA-Zulassungsstudie: Ignorierten Behörden und Hersteller schwere Nebenwirkungen?
Zwei, drei oder fünf Prozent für Verteidigung?
Wahlkampf mit Krieg und Aufrüstung: Das sind die Standpunkte der Parteien
Frieden binnen Jahresfrist?
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion