Christoph Maria Herbst war als Kind ein «Tunichtgut»
Hamburg/Berlin (dpa) - Nach den Worten von Christoph Maria Herbst (49) haben sich Mutter und Vater bei ihm darüber gefreut, dass er keinen Zwillingsbruder hatte. „Meine Eltern freuten sich schon, dass sie nur einen wie mich ertragen mussten“…
Ein weiteres Indiz dafür, dass er wohl ein „Tunichtgut“ gewesen sei, habe eine Tante geliefert. Als er fünf Jahre alt gewesen sei, habe diese seine Eltern wissen lassen: „Für den hättet ihr auch noch zwei Töchter haben können!“, erzählte Herbst. „Ein Trauma habe ich dadurch nicht erlitten, denn als ich davon hörte, war ich bereits 18“, sagte der „Stromberg“-Darsteller.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Corona-Aufarbeitung
Italien beschließt Amnestie für Impfverweigerer
„Todesstrafe für Superreiche“
Tödlicher Angriff auf CEO von United HealthCare – Deutscher Journalist schockt mit Skandal-Tweet
Entwürfe für Wahlprogramme
Weg für Neuwahlen frei: Was die Parteien jetzt versprechen
Flugobjekte auch über Ramstein
Mysteriöse Drohnen in den USA – Trump: „Etwas Seltsames geht hier vor“
Islamischer Staat wieder aktiv
Lage in Syrien begünstigt Wiedererstarken von Islamisten
Expertenrunde in Den Haag
„Eine Menschenrechtsverletzung, die wir uns viele Jahre lang nicht einmal vorstellen konnten“
100.000 Fälle pro Tag
Einzelhändler machtlos? Ladendiebstähle nehmen drastisch zu
Aufgewachsen im Arbeitslager
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion