Cassandra Wilson glaubt nicht an den Tod

Titelbild
FriedhofFoto: über dts Nachrichtenagentur
Epoch Times2. Juni 2015

Die US-Jazzsängerin Cassandra Wilson glaubt nicht an den Tod, sondern an eine Reise "zwischen dem körperlichen und dem körperlosen Zustand". Im "Zeit Magazin" erklärt die mit dem Grammy ausgezeichnete Sängerin, dass sie diese Einsicht einem Song verdanke: Der "Death Letter Blues" von Son House sei "ein mächtiges Stück Musik. Jedes Mal, wenn ich es höre, lässt seine Erhabenheit mich innehalten. Es bestärkt mich darin, nicht an den Tod zu glauben."

Sie glaube vielmehr, dass der Mensch "Wandlungen" durchlaufe: "Wir reisen hin und her zwischen dem körperlichen und dem körperlosen Zustand." Die vergangenen drei Jahre habe sie "in New Orleans gelebt, während meine Mutter ihre Wandlung durchlief". "Ich bin dankbar dafür, dass ich diese Zeit noch mit ihr verbringen durfte."

(dts Nachrichtenagentur)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion