Bjarne Mädel kann beim Tischfußball abschalten
Schauspieler Bjarne Mädel kann beim Tischfußball abschalten: „Beim Kickern bin ich richtig im Moment. Nichts ist so schnell wie Tischfußball, da bleibt keine Zeit, um zu grübeln oder um an irgendetwas Gehaltvolles zu denken“, sagte Mädel im „Zeit“-Spezial „Arbeit. Liebe. Geld.“
Seine Hände seien in Bewegung, „die Augen müssen sich auf diese kleine Kugel konzentrieren, beobachten, wie sie über den Tisch flitzt“. Wichtig sei auch: „Die Verletzungsgefahr ist deutlich geringer als draußen auf dem grünen Rasen“. Mädel lebt mit seiner Freundin in Berlin und arbeitet nach eigener Aussage manchmal fünf, manchmal 95 Stunden pro Woche. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Richard Gaul im Interview
Ex-BMW-Manager: Standortkrise Deutschland erst am Anfang, wenn Politik so weiter macht
Stagnation statt Aufschwung
Wachstum bleibt aus – Deutschlands Wirtschaft tritt auf der Stelle
Änderungen im Umsatzsteuergesetz
Aus für Word-Dateien und PDF: Wachstumschancengesetz macht E-Rechnung zur Pflicht
165 Millionen potenzielle Hörer
Vor US-Wahl: Milliardär George Soros übernimmt Kontrolle über 200 Radiostationen
Eine tolerante Version des Islams
In Europa könnte bald ein neuer Staat unter muslimischer Führung entstehen
Originaldesign aus den 1920ern
Mann kauft 120 Jahre alten Eisenbahnwaggon und verwandelt ihn in exklusives Feriendomizil
Alle Fenster in 6 km-Radius zerstört
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion