Berlin: „Nicht sonderlich clevere Kriminelle“ brechen Kontoauszugsdrucker statt Geldautomaten auf
"Mutmaßlich nicht sonderlich cleveren Kriminellen gelang es zwar, gewaltsam einen Automaten zu öffnen", erklärte die Polizei. "Anders als vermutlich gewollt, handelte es sich dabei jedoch nicht um einen Geldausgabeautomaten, sondern um einen Kontoauszugsdrucker."
Wenig geschickt haben sich in der Nacht zum Dienstag Unbekannte bei dem Versuch angestellt, im Vorraum einer Bankfiliale im Berliner Stadtteil Siemensstadt Geldautomaten zu knacken.
„Mutmaßlich nicht sonderlich cleveren Kriminellen gelang es zwar, gewaltsam einen Automaten zu öffnen“, erklärte die Polizei. „Anders als vermutlich gewollt, handelte es sich dabei jedoch nicht um einen Geldausgabeautomaten, sondern um einen Kontoauszugsdrucker.“
Es seien zwar auch zwei Geldautomaten beschädigt worden, Beute sei aber offenbar nicht gemacht worden. Der Kontoauszugsdrucker sei allerdings vollständig zerstört worden. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Intelligente Stromzähler
Werden Smart Meter bald Pflicht? Was Sie wissen müssen
Das verraten Satellitendaten
Studie: Diese Schäden verursachen Windkraftanlagen am Wald
Künftiger US-Gesundheitsminister
„Schlechter Tag für Big Pharma“? So will Kennedy das Gesundheitssystem reformieren
Haushaltsplanung 2025
Was eine Haushaltssperre ist – und welche Folgen sie hat
Energieversorgung für Österreich
Gazprom stoppt Gaslieferungen an OMV: Nehammer sieht Österreich gut vorbereitet
Bürokratischer Alptraum
Drastische EU-Verordnung könnte das Ende des gedruckten Buches bedeuten
Bürokratieabbau oder Beweisvernichtung?
„Schredder-Gesetz“ gefährdet Aufklärung des Cum-Ex-Skandals
Smartphone ab der achten Klasse
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion