Bericht: Westerwelles Leben soll verfilmt werden
Das Leben des ehemaligen Außenministers und FDP-Politikers Guido Westerwelle soll offenbar verfilmt werden. Das berichtet die Wochenzeitung „Die Zeit“. Kurz vor seinem Tod hatte Westerwelle gemeinsam mit dem Journalisten Dominik Wichmann das Buch „Zwischen zwei Leben“ veröffentlicht.
Darin erzählt der Politiker von seinem Leben mit der schweren Krankheit Leukämie. Laut des Berichts hat sich die Produktionsfirma UFA Fiction jetzt die Verfilmungsrechte gesichert. „Gerade weil es ein Buch über die Liebe, die Zuversicht und den Lebenswillen eines Menschen im Angesicht seines drohenden Todes ist, freue ich mich sehr über den Mut der UFA, sich dieses so komplexen Themas anzunehmen“, sagte Wichmann. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Das verraten Satellitendaten
Studie: Diese Schäden verursachen Windkraftanlagen am Wald
Künftiger US-Gesundheitsminister
„Schlechter Tag für Big Pharma“? So will Kennedy das Gesundheitssystem reformieren
Haushaltsplanung 2025
Was eine Haushaltssperre ist – und welche Folgen sie hat
Energieversorgung für Österreich
Gazprom stoppt Gaslieferungen an OMV: Nehammer sieht Österreich gut vorbereitet
Bürokratischer Alptraum
Drastische EU-Verordnung könnte das Ende des gedruckten Buches bedeuten
Bürokratieabbau oder Beweisvernichtung?
„Schredder-Gesetz“ gefährdet Aufklärung des Cum-Ex-Skandals
Smartphone ab der achten Klasse
Warum Kinder ohne Smartphone besser dran sind
Gesundes Altern unterstützen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion