Ben Becker bei Jugendfeier: «Macht, was ihr wollt»
Berlin (dpa/bb) - Schauspieler Ben Becker (50) ist beim Auftakt der Jugendfeiern in Berlin als prominenter Ratgeber aufgetreten. Er gab den rund 400 Mädchen und Jungen bei der Veranstaltung im Friedrichstadtpalast Tipps für ihr Leben als…
Berlin (dpa/bb) – Schauspieler Ben Becker (50) ist beim Auftakt der Jugendfeiern in Berlin als prominenter Ratgeber aufgetreten. Er gab den rund 400 Mädchen und Jungen bei der Veranstaltung im Friedrichstadtpalast Tipps für ihr Leben als Erwachsene.
„Vergesst niemals Fragen zu stellen. Wissen wollen ist nicht doof! Zu fragen, niemals peinlich“, sagte Becker am Samstag. Die Jugendlichen sollten alles ausprobieren. „Macht, was ihr wollt, aber lasst euch nicht erwischen.“
Die Jugendfeier – oder auch Jugendweihe – ist vor allem in den östlichen Bundesländern beliebt. Sie gilt als symbolischer Schritt aus der Kindheit ins Erwachsenenleben. In Berlin wird ein Großteil der Jugendfeiern vom Humanistischen Verband veranstaltet.
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Förderungen zur Heizungssanierung
Heizungstausch: Wie Immobilienbesitzer jetzt sparen können
Aufmerksamkeitsspanne von 8 Sekunden?
Generation Z: Der stille Abschied von einer der ältesten menschlichen Fähigkeiten
Klarstellung nach Medienangriffen
Eine Antwort auf die Kritiker von Falun Gong
Stromhandelsbilanz 2024
Deutschland bleibt Stromimportland – und zahlt dafür Milliarden
Friedensverhandlungen im Januar 2025
Ukraine: Trump denkt vom Ende her – Putins Alternative ist keine
Traditionelle Anti-Aging-Tipps
Länger jung, länger gesund: Drei Zutaten mit jahrtausendealter Wirkung
Gesetzesänderungen im Überblick
Was sich für Steuerzahler jetzt ändert – wichtige Änderungen ab 2025
Aufgewachsen im Arbeitslager
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion