ARD-„Tagesthemen“: Jan Hofer lässt sich erstmal untersuchen
ARD-Nachrichtensprecher Jan Hofer hat am Donnerstagabend während der "Tagesthemen" die Sendung verlassen müssen. Es ging ihm nicht gut.
ARD-Nachrichtensprecher Jan Hofer hat am Donnerstagabend während der „Tagesthemen“ die Sendung verlassen müssen.
Rund 25 Minuten nach Beginn der Sendung erschien Hofer nicht wie geplant erneut auf dem Bildschirm, um einen weiteren Nachrichtenblock zu verlesen. Stattdessen übernahm „Tagesthemen“-Moderatorin Caren Miosga die Aufgabe.
„Es ging ihm gerade nicht gut, deswegen werde ich das jetzt übernehmen“, sagte Miosga. Über den Kurzbotschaftendienst Twitter wandten sich daraufhin viele besorgte Zuschauer an die Redaktion und wünschten dem 66-Jährigen gute Besserung. Die Redaktion antwortete prompt: „Vielen Dank für Ihre Genesungswünsche, Jan Hofer lässt sich erstmal untersuchen.“ (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Stagnation statt Aufschwung
Wachstum bleibt aus – Deutschlands Wirtschaft tritt auf der Stelle
165 Millionen potenzielle Hörer
Vor US-Wahl: Milliardär George Soros übernimmt Kontrolle über 200 Radiostationen
Eine tolerante Version des Islams
In Europa könnte bald ein neuer Staat unter muslimischer Führung entstehen
Originaldesign aus den 1920ern
Mann kauft 120 Jahre alten Eisenbahnwaggon und verwandelt ihn in exklusives Feriendomizil
Alle Fenster in 6 km-Radius zerstört
Massive Explosionen erschüttern Russland – Geheimdienst sieht vielfache Hiroshima-Sprengkraft
Gegenseitige Versicherung in unruhigen Zeiten
Inhalte des UN-Zukunftspakts: Migration, Gesundheit und Frauen als Friedensstifter
Geopolitischer Machtkampf
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion