Andreas Guenther mag keine offenen Beziehungen
Der Schauspieler Andreas Guenther ist nach eigenem Bekunden kein Mann für Seitensprünge und offene Beziehungen. "Ich finde Fremdgehen ziemlich scheiße", sagte der "Polizeiruf 110"-Kommissar im Gespräch mit "Closer". "Wenn ich mit einer Frau zusammen bin und sie liebe, sollte das eine Exklusivität haben."
Er selbst sei früher "extrem eifersüchtig" gewesen, so der 41-Jährige. Guenther habe aber mit einem Personal Coach intensiv an sich gearbeitet: "Ich war damals kein guter Partner, weil ich sehr besitzergreifend war." Leider habe er auch die Erfahrung machen müssen, betrogen zu werden: "Es ist ein beschissenes Gefühl, wahnsinnig verletzend."
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Diffamierung als Waffe
Wie eine New Yorker Institution die KPCh bei ihrer Verfolgung unterstützt
Frieden binnen Jahresfrist?
Fritz Vahrenholt: Gaspreise deuten auf Ende des Ukraine-Krieges
Unter 20 Prozent erneuerbar
Primärenergieverbrauch: Deutschland importiert zwei Drittel seiner Energie
Syriens neue Machthaber
Düstere Vorzeichen aus Damaskus? Was von den Islamisten zu erwarten ist
„Islamischer Staat“
Einsame Wölfe und Terror-Franchising: Warum die IS-Gefahr nicht gebannt ist
Mediale Darstellung versus Realität
Meine Erfahrungen mit dem Begründer von Falun Gong
Exklusiv
Förderungen zur Heizungssanierung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion