Gerhard Schröder will dieses Jahr heiraten
Altbundeskanzler Gerhard Schröder und seine neue südkoreanische Lebenspartnerin Soyeon Kim wollen möglichst noch dieses Jahr Hochzeit feiern.

Gerhard Schröder.Foto: Sean Gallup/Getty Images
Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) geht zum fünften Mal den Bund der Ehe ein: Der 73-Jährige will seine südkoreanische Freundin So Yeon Kim im Herbst heiraten, wie er am Donnerstag in Seoul bekanntgab.
Der Ort und das genaue Datum der Hochzeit stünden noch nicht fest. Er habe bereits die Familie seiner künftigen Ehefrau kennengelernt, sagte Schröder bei einer Pressekonferenz in der südkoreanischen Hauptstadt.
Die neue Beziehung Schröders zu der rund 25 Jahre jüngeren Südkoreanerin war im vergangenen Herbst bekannt geworden.
Laut Schröders vierter Ehefrau Doris Schröder-Köpf war diese „der Anlass, wenn auch nicht alleinige Grund, für die endgültige Trennung“ des Ehepaars im Jahr 2016. Schröder wies diese Darstellung am Donnerstag zurück. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Rubio erklärt Trumps Pläne im Interview
Trumps neue Weltordnung: Selenskyj spurt nicht, Trump sauer – Putin will angeblich Sieg verkünden
Energie und Finanzen
Diese Maßnahmen können unseren Strom wieder günstiger machen
Empfehlung
Anwalt, Politiker, Ex-Epoch-Times-Mitarbeiter
Wer ist Kash Patel? Trumps Wunschkandidat als neuer FBI-Chef vom US-Senat bestätigt
CBS-Bericht schlägt hohe Wellen
Der amerikanische Blick auf die deutschen Grenzen der Meinungsfreiheit
Ziele verfehlt, Neuanfang möglich
Was wir aus der Energiewende lernen können – Teil 1: Technik
Exklusiv
Shen Yun in Bedrängnis – Teil 2
Wie die „New York Times“ mit dunklem Stift eine düstere Geschichte schreibt
Streit um US-Entwicklungshilfe
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion