„Die verborgene Krise“: Jetzt sprechen die Opfer der mRNA-Impfungen – „Wir werden Berge versetzen!“

Diese Dokumentation von EpochTV ist Hilfe zur Selbsthilfe. Denn sie gibt allen mRNA-Impfgeschädigten ihre Stimme zurück und hilft ihnen besser zu ertragen, was bisher nach offizieller Darstellung gar nicht existieren durfte. Die Deutschlandpremiere findet am Mittwoch, 30. August, mit anschließender Expertendiskussion und Live-Fragerunde statt.
Titelbild
Von 30. August 2023

Deutschlandpremiere: Mittwoch, 30. August

19:00 Uhr: Deutschlandpremiere von „Die verborgene Krise“

20:35 Uhr: EPOCH TIMES-Live-Diskussion mit namhaften Experten aus dem juristischen und medizinischen Bereich unteranderem Viviane Fischer, Rechtsanwältin und Mitbegründerin des Corona-Ausschusses und Tom Lausen, Datenanalyst und weiteren.

BONUS: Exklusiv nur für Abonnenten gibt es die Möglichkeit, Fragen an die Experten zu stellen!

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Die originale Epoch-Times-Dokumentation „The unseen Crisis“, auf Deutsch „Die verborgene Krise“, ist keine leichte Kost. Der Zuschauer hört in dieser filmischen Zusammenarbeit mit „NTD Television“ knapp 90 Minuten lang von Impfschicksalen, die so bisher nicht erzählt wurden.
Er erfährt aus erster Hand, wie Impfschäden das Leben von Menschen zerstören können, die vor einer mRNA-Injektion kerngesund waren. Kinder, an denen Tracheotomien vorgenommen werden mussten, damit sie überhaupt eine Überlebenschance haben.

Männer, die mit Nackenstütze im Rollstuhl sitzen, damit ihnen der Kopf nicht zur Seite wegkippt. Frauen, die in Panik geraten, wenn sie an einem Krankenhaus vorbeikommen, weil sie dort immer wieder mit Schmerzen und massiven Ausfallserscheinungen eingeliefert wurden, ohne wirklich Hilfe bekommen zu haben.

Junge Mädchen, denen ihre Mütter und Väter morgens Brei in Tüten abfüllen, der ihnen mittels einer Pumpe im Rucksack im Laufe des Tages über einen Schlauch durch die Nase kontinuierlich in den Magen gepumpt wird, damit sie nicht verhungern. Denn auf normalem Wege können sie keine Nahrung mehr zu sich nehmen. Menschen, die gerade noch kerngesund schienen, jetzt aber intensive Hilfe und Betreuung benötigen.

Ein Vater ringt in „Die verborgene Krise“ mit seiner Stimme. Er sucht nach Worten, um von diesen dreißig Tagen zu erzählen, die seinem vormals kerngesunden Sohn nach der mRNA-Spritze noch blieben, bis sein Herz für immer stillstand.

Das sind drückende Minuten des Zuschauens, in denen sich der Vater immer wieder fragt, wie man es hätte verhindern können – wie er es hätte verhindern können. Bei ihm selbst sei die Impfung doch ohne jede Nebenwirkung gewesen. Die Ärzte sagten Ernest Ramirez, so heißt der Vater, das Herz seines Sohnes sei zu groß gewesen. Aber Junior starb nicht, weil er ein zu großes Herz hatte.

 Die alte Tugend des Zuhörens

All diese Menschen lässt „Die verborgene Krise“ zu Wort kommen. Die Dokumentation nimmt sich sehr viel Zeit. In langen, quälenden Minuten ringen die Befragten nach Worten, um ihren Gefühlen und Ängsten und ihrer Panik Ausdruck zu verleihen. Sie tun es vor allem auch deshalb, weil ihnen die US-amerikanische Filmemacherin Cindy Drukier diese Zeit lässt, weil sie noch diese alte Tugend des Zuhören-Könnens beherrscht und Anteil nimmt. Es gelingt ihr aber dennoch, die notwendige Distanz aufrechtzuerhalten. Sie lässt die Kamera weiterlaufen und die Menschen erzählen.

Das bedeutet aber nicht, dass einem dieser Film der Epoch Times unweigerlich das Herz zerreißt. Denn Drukiers Gesprächspartner berichten auch von ihren großen Hoffnungen, von neu entstandenen Gemeinschaften der Betroffenen, von tiefen neuen Freundschaften, die ihnen helfen, zu ertragen, was nach offizieller Darstellung gar nicht existiert.

Zu den gruppendynamischen Kraftzellen werden in „Die verborgene Krise“ eine Vielzahl neu aufgebauter Selbsthilfegruppen und Organisationen. Die Opfer treffen mit Experten zusammen, organisieren Anhörungen und gewinnen Anwälte und Politiker für den Kampf der Impfopfer der staatlichen mRNA-Kampagne.

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Die Hölle nach dem „kleinen Pieks“

„Die verborgene Krise“ ist eine Dokumentation, die von der Hölle danach berichtet. Von den Tagen, Wochen, Monaten und Jahren, nachdem diese Menschen ihren Arm für ein paar Sekunden hingehalten haben. Sie haben den Versprechungen der Institutionen vertraut und den Impfkampagnen geglaubt. Sie wollten etwas für die Gemeinschaft tun, berichten einige. Sie wollten mithelfen, die Corona-Pandemie mit einem „kleinen Pieks“ zu beenden.

Viele haben den Arm zögerlich und voller Zweifel hingehalten. Andere, weil sie keine andere Lösung sahen, ihren Job zu behalten. Wieder andere aus Enthusiasmus für eine vermeintlich gute Sache. Auch das verschweigt die Dokumentation nicht.

„Die verborgene Krise“ beginnt mit einem Zitat des Virologen Anthony Fauci. Er war während der Corona-Krise “Chief Medical Advisor to the President” und „oberster Seuchenschützer“ der USA:

„Finden die Impfstoffe breite Akzeptanz, können wir die Pandemie beenden und für ein Maß an Immunität sorgen, das eine Rückkehr der Infektion verhindert.“

Rückblickend weiß man, dass es diese Immunität niemals gegeben hat. Umso gespenstischer wirken diese Durchhalteparolen in Verbindung mit den Impfaufforderungen. Hier spricht in der Frühphase der Impfkampagne jener Fauci, über den Twitter(X)-Chef Elon Musk Ende 2022 schrieb, er solle vor Gericht gestellt werden: „My pronouns are Prosecute/Fauci“ (übersetzt: „Meine Pronomen sind: Stellt ihn vor Gericht/Fauci“).

Gutgläubigen wurde jede Hoffnung ausgetrieben

Im Film kommen jene Opfer der mRNA-Injektionen zu Wort, die Fauci vertrauten. Es kommen Amerikaner zu Wort, die dem amerikanischen Volk einen Dienst leisten wollten, indem sie sich oder ihre Kinder impfen ließen. Oder sie nahmen sogar an mRNA-Studien der Pharmaindustrie teil, damit der Impfstoff noch sicherer wird und noch schneller zur Verfügung steht.

Gutgläubige, die jetzt ein schwerkrankes Kind wie Maddie de Garray betreuen müssen und die nach jedem Strohhalm greifen, der Heilung versprechen könnte. Erschütternd sind hier die Berichte der Mutter Stephanie de Garray. Sie erzählt davon, wie ihre Tochter mit schwerster Symptomatik in etliche Kliniken eingeliefert wurde – sie konnte ihre Hände nicht mehr bewegen und sei hüftabwärts gelähmt gewesen –, die Ärzte aber immer wieder nur psychische Störungen diagnostizierten.

Im Abspann der Dokumentation erfährt der Zuschauer, dass Maddie voller Hoffnung eine stationäre Reha-Behandlung begonnen habe, aber nach 52 Tagen immer noch nicht gehen oder eigenständig essen könne.

Noch Anfang 2022 hatte Anthony Fauci gegenüber den Medien erklärt, er hoffe, die Behörden genehmigten Pfizers COVID-Impfstoffe bald für Kinder unter fünf Jahren.

Auf der Meta-Ebene zeigt die Epoch-Times-Dokumentation „Die verborgene Krise“ vor allem eines: Die Daten zu Impfschäden werden immer erdrückender und die Datensammlungen immer umfangreicher. Auch die Klagen gegen die Pharmaunternehmen und staatlichen Stellen werden dahin gehend immer erfolgreicher, dass diese Daten endlich herausgegeben und öffentlich gemacht werden müssen.

Unabhängige Fachleute der Opfergruppen führen diese Daten zusammen, sie überprüfen sie, ordnen sie ein und werten sie aus. Nicht selten mit schockierenden Ergebnissen, wenn beispielsweise belegt werden kann, dass die Wirksamkeit der mRNA-Stoffe nicht bei 95 Prozent liegt, wie von Politik und Medien behauptet, sondern gerade einmal bei 19 Prozent. Sie hätten also schon deshalb niemals in den Verkehr gebracht werden dürfen, weil Impfstoffe in den USA mindestens eine 50-prozentige Wirksamkeit anzeigen müssen, um zugelassen zu werden.

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Die Sichtbarmachung der Einzelschicksale

Die Opfergruppen bereiten Klagen vor und führen Prozesse. Sie finden zusammen und sind bereit, für ihr Recht zu kämpfen. Davon handelt dieser Film; er gibt jenen ein Gesicht, die eine Odyssee der Geimpften hinter sich haben. Und er transportiert das Leid derjenigen, die ihre Angehörigen verloren haben.

Die Sichtbarmachung der Einzelschicksale ist das Fundament eines filmischen Werkes, das immer wieder zu einer Onlinekonferenz zurückfindet, zu der Opfer aus aller Welt für diesen Film zusammengefunden haben. Die Botschaft, die hier das Einzelschicksal auffängt: Ihr seid nicht allein! Die schiere Anzahl der Geschädigten, die auf ihr Schicksal aufmerksam machen, wird zum Fanal.

Aber das soll noch nicht die einzige Säule sein, auf der die Überzeugungskraft dieser Dokumentation ruht. In der Tradition des großen US-amerikanischen Investigativ-Journalismus gräbt sich Cindy Drukier mit ihrem Team für Epoch Times immer tiefer hinein in die Verwerfungen der Corona-Krise. Und ihr gelingt das Kunststück, die Schicksale ihrer Protagonisten nicht von Datensätzen und Excel-Tabellen erdrücken zu lassen.

In „Die verborgene Krise“ kommen Fachleute zu Wort, welche die vorgestellten individuellen Fälle hinterfragen und einordnen. Robert W. Malone etwa, einer der Väter der mRNA-Technologie und gleichzeitig einer der größten Kritiker der mRNA-Impfungen. Er erinnert daran, warum es so wichtig sei, sich zusammenzutun und gemeinsam für Rechte und eine umfassende Anerkennung zu kämpfen:

„Bei jedem einzelnen Fall lässt sich argumentieren, dass es einen Auslöser gegeben hat. Deshalb dauerte es auch so lange, eine Verbindung zwischen dem Konsum von Zigarettentabak und Krebs herzustellen. Letztlich brauchte es eine Sammelklage, damit man es anhand der Gesamtzahlen beweisen konnte. Auf der Ebene des Individuums ist es jedoch immer schwer nachzuweisen.“

Wir werden Berge versetzen!

Die Dokumentation endet mit einer Widmung, die gleichzeitig Ermunterung und Aufforderung sein will:

„Dieser Film ist jenen gewidmet, die noch ungesehen sind. Sucht das Gespräch. Stellt Fragen. Teilt diesen Film. Helft dabei, COVID-19-Impfschäden ins öffentliche Bewusstsein zu bringen.“

Und weil es „Die verborgene Krise“ vorgemacht hat, will auch die Rezension nicht zurückstehen und den Opfern der mRNA-Impfkampagnen das letzte Wort geben. Die Impfgeschädigten Madeline Johnson und Angela Wulbrecht haben zusammengefunden, sie liegen sich in den Armen, geben sich gegenseitig Kraft und ein unverbrüchliches Versprechen: „Das ist erst der Anfang. Wir werden Berge versetzen!“

 

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