
Das sagt ein Arbeitspsychologe zur 4-Tage-Woche
Kann das gesund sein? Wenn die gesamte Wochenarbeitszeit regelmäßig auf nur vier Tage verteilt wird und die Arbeit folglich verdichtet wird? Sechs Fragen an den Arbeitspsychologen Sebastian Jakobi zur 4-Tage-Woche.

Ist eine 4-Tage-Woche in der Arbeit förderlich für die Gesundheit, oder gibt es auch Nachteile?
Foto: Christophe Gateau/dpa
Viele Menschen fühlen sich im Job gestresst. Hilft es, nur vier statt fünf Tage zu arbeiten?
Was macht das mit uns, wenn wir nur noch vier Tage arbeiten?
Funktioniert eine 4-Tage-Woche für alle gut?
Welchen Bedarf sehen Sie, damit Menschen in diesem neuen Modell gut arbeiten können?
Hat die 4-Tage-Woche auch Risiken für Beschäftigte?
Kann man sich irgendwann an die vier Tage Arbeit, drei Tage Freizeit gewöhnen, sodass der Zufriedenheitseffekt nach einer gewissen Zeit wieder abnimmt?
Vielen Dank für das Gespräch!
Aktuelle Artikel des Autors
18. Januar 2024
Homöopathie: Völlig unterschätzt?
10. November 2023
Die Weisheit des Herzens: Wie man den Narzissmus in sich besiegt
19. September 2023
Stress im Unternehmen: „Es geht nicht, ohne dass man darüber spricht“
Kommentare
Bitte einloggen, um einen Kommentar verfassen zu können
Was soll das? Erst wird über Lebensarbeitszeit Verlängerung geredet, arbeiten bis 70 Jahre und dann schwurbelt man über 4 Tage Woche!!!
Was soll das heißen? ( hätte Putin gesagt)
Da ich dieser Regierung keinen mm vertraue. Stelle ich mal eine Vermutung in den Raum. Es wird eine 4 Tagewoche mit je 10h eingeführt um später eine 5 Tagewoche mit 10h einzuführen, bis man 70 ist.😁
Die 4-Tagewoche mag zwar den Arbeitnehmern entgegenkommen, aber sie berücksichtigt nicht den Arbeitskräftemangel, der von den Arbeitgebern verstärkt beklagt wird. Die Bundesregierung setzt zwar auf die Einwanderung von "Fachkräften", die ist jedoch kontraproduktiv, da sie immer mehr Ungelernten den Einstieg in den Arbeitsmarkt ermöglicht. Sie verdrängt damit die letzten fachlich Qualifizierten und erleichtert ihnen die Abwanderung ins Ausland.
Also ertens sind die Eiwanderer weniger Fachkräfte denn Raketenwissenschaftler, zweitens ist es die Frage, wieviel der aktuelle Lebensstandard ohne Ausbeutung anderer (Nahrungskette) an Aufwand erfordert.
Die einzigsten Politiker die das nicht beschönigen und dafür landläufig gehasst werden sind die von der AfD.
3
Kommentare
Bitte einloggen, um einen Kommentar verfassen zu können
Was soll das? Erst wird über Lebensarbeitszeit Verlängerung geredet, arbeiten bis 70 Jahre und dann schwurbelt man über 4 Tage Woche!!!
Was soll das heißen? ( hätte Putin gesagt)
Da ich dieser Regierung keinen mm vertraue. Stelle ich mal eine Vermutung in den Raum. Es wird eine 4 Tagewoche mit je 10h eingeführt um später eine 5 Tagewoche mit 10h einzuführen, bis man 70 ist.😁
Die 4-Tagewoche mag zwar den Arbeitnehmern entgegenkommen, aber sie berücksichtigt nicht den Arbeitskräftemangel, der von den Arbeitgebern verstärkt beklagt wird. Die Bundesregierung setzt zwar auf die Einwanderung von "Fachkräften", die ist jedoch kontraproduktiv, da sie immer mehr Ungelernten den Einstieg in den Arbeitsmarkt ermöglicht. Sie verdrängt damit die letzten fachlich Qualifizierten und erleichtert ihnen die Abwanderung ins Ausland.
Also ertens sind die Eiwanderer weniger Fachkräfte denn Raketenwissenschaftler, zweitens ist es die Frage, wieviel der aktuelle Lebensstandard ohne Ausbeutung anderer (Nahrungskette) an Aufwand erfordert.
Die einzigsten Politiker die das nicht beschönigen und dafür landläufig gehasst werden sind die von der AfD.