Cannabisplantage mit rund 1.800 Pflanzen entdeckt: Drei Festnahmen
Die Polizei hat in einem leerstehenden Haus im nordrhein-westfälischen Remscheid eine Cannabisplantage mit rund 1.800 Pflanzen entdeckt.
![Nahaufnahme einer THC-haltigen medizinischen Cannabispflanze in einer Zuchtanlage.](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2023/08/urnnewsmldpa.com20090101230815-99-840027-v2-s2048-800x450.jpeg)
Nahaufnahme einer THC-haltigen medizinischen Cannabispflanze in einer Zuchtanlage.Foto: David Pichler/dpa
Drei Männer wurden nach Angaben der Wuppertaler Polizei vom Freitag festgenommen und kamen in Untersuchungshaft. Sie stehen im Verdacht, die Plantage betrieben zu haben.
Hinweise aus der Bevölkerung hatten die Ermittler demnach zu dem Haus geführt. Anwohner gaben an, dort einen verdächtigen Geruch wahrgenommen zu haben. Zudem sollen sich Unbekannte in dem Haus aufgehalten haben.
Bei der Durchsuchung am Mittwoch wurden neben den Pflanzen auch Aufzuchtutensilien beschlagnahmt. Zwei Männer im Alter von 24 und 28 Jahren ohne festen Wohnsitz hielten sich im Bereich der Plantage auf. Weitere Ermittlungen führten zu dem dritten Verdächtigen, einem 31-Jährigen aus Neuss. Die Ermittlungen dauerten an. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Menschenrechtsverletzungen
25 Jahre Verfolgung, Folter und Unaussprechliches – das will die KP Chinas verbergen
Kommunikation der Corona-Maßnahmen
Corona-Krisenstab: Umfangreiche Zusammenarbeit mit der Deutschen Presse-Agentur
Klammer Staat – Schlummernde Millionen
Verkehrsministerium bunkert Steuergelder – Rechnungshof fordert Rückführung
Finanzexperte warnt
Das Bankensystem am Abgrund: 3 Risiken können zur größten Finanzkrise führen
Deutsche Behörden unbeteiligt
Asow-Regiment will Exil-Ukrainer in Deutschland anwerben
Naturheilkraft
Vier natürliche Heilmittel gegen Allergien
Gemeinschaft leben
Gute Nachbarschaft: Kleine Gesten mit großer Wirkung
Möglicher US-Vizepräsident
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion