Zwei Tote und drei Verletzte bei Schusswaffenangriff in Brüssel
Blutige Nacht nahe Brüssel-Midi: In einem für Drogenhandel bekannten Viertel ereignete sich ein tödlicher Schusswaffenangriff vor einem Café – die Polizei sucht nach den Tätern.
Bei einem Schusswaffenangriff in einem als Drogenhandelsplatz bekannten Viertel in Brüssel sind zwei Menschen getötet und drei weitere verletzt worden. Zwei der Verletzten schwebten in Lebensgefahr, teilte am Donnerstag die Polizei in der belgischen Hauptstadt mit. Der Angriff habe sich mitten in der Nacht vor einem Café nahe des Bahnhofs Brüssel-Midi ereignet.
In Belgien nimmt seit einigen Jahren die Gewalt vor allem wegen Revierkämpfen zwischen verfeindeten Drogenbanden zu. Allerdings stellte die Polizei am Donnerstag zunächst keinen Zusammenhang zwischen dem nächtlichen Angriff und dem Drogenhandel her. Der oder die Täter seien auf der Flucht. (afp/dl)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Reaktion auf Falschdarstellung
Die wahre Geschichte von Shen Yun und Falun Gong: Ein Interview mit Li Hongzhi
Exklusiv
Trumps Rede zur Amtseinführung
„Das goldene Zeitalter beginnt jetzt“ – die Pläne des neuen Präsidenten Trump
Weckruf an die Politik
„SOS – Die deutsche Wirtschaft ist in Gefahr“: Unternehmer rufen zur Großdemo auf
Zwei Giganten in der Krise
Stagnation in Deutschland, Rezession in Frankreich: Europas größte Volkswirtschaften straucheln
Die verheerenden Feuer von Los Angeles
„Wunder“ in der „gottlosen Stadt“ – half Gebet gegen „Teufelswinde“ und Flammeninferno?
Neuordnung in der Medienlandschaft
Mit kritischem Blick ins neue Jahr – Wachsamkeit bei Falschdarstellungen in den Medien
Un-(über)hörbare Gefahr
Infraschall aus Sicht eines Physikers: Die unhörbare Gefahr?
Exklusiv
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion