Zoll am Frankfurter Flughafen findet 20 Kilogramm geschmuggelte Trüffel
Der Zoll am Frankfurter Flughafen hat im Gepäck eines Ehepaares rund 20 Kilogramm geschmuggelte weiße Trüffel gefunden. Die beschlagnahmten Pilze hatten einen Wert von rund 30.000 Euro, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Das Ehepaar kam mit einem Flugzeug aus Doha, der Hauptstadt Katars, nach Deutschland.
Beim Öffnen des Gepäcks entdeckten die Beamten mehrere Kisten, die insgesamt mit knapp 20 Kilogramm weißen Trüffeln befüllt waren. Die Reisenden erklärten, dass die Pilze für Verwandte in Deutschland seien. Nun erwartet die beiden ein Steuerstrafverfahren, der Schaden beträgt etwa 4200 Euro. Weißer Trüffel zählt zu den teuersten Lebensmitteln der Welt. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Das verraten Satellitendaten
Studie: Diese Schäden verursachen Windkraftanlagen am Wald
Künftiger US-Gesundheitsminister
„Schlechter Tag für Big Pharma“? So will Kennedy das Gesundheitssystem reformieren
Haushaltsplanung 2025
Was eine Haushaltssperre ist – und welche Folgen sie hat
Energieversorgung für Österreich
Gazprom stoppt Gaslieferungen an OMV: Nehammer sieht Österreich gut vorbereitet
Bürokratischer Alptraum
Drastische EU-Verordnung könnte das Ende des gedruckten Buches bedeuten
Bürokratieabbau oder Beweisvernichtung?
„Schredder-Gesetz“ gefährdet Aufklärung des Cum-Ex-Skandals
Smartphone ab der achten Klasse
Warum Kinder ohne Smartphone besser dran sind
Gesundes Altern unterstützen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion