Würzburg: 35-jähriger Bauarbeiter stürzt in den Tod
Ein Mann stürzte während seiner Arbeit auf einem Rohbau der Universitätsklinik im Stadtteil Frauenland aus dem ersten Stockwerk. Der Arbeiter erlitt schwere Kopfverletzungen - er verstarb noch an der Unglücksstelle.
In Würzburg ist am Dienstagmorgen ein 35-jähriger Arbeiter bei einem Betriebsunfall auf einer Baustelle ums Leben gekommen. Der Mann war während seiner Arbeit auf einem Rohbau der Universitätsklinik im Stadtteil Frauenland aus dem ersten Stockwerk gestürzt, teilte die Polizei mit.
Der Arbeiter erlitt schwere Kopfverletzungen – er verstarb noch an der Unglücksstelle.
Die Kriminalpolizei nahm gemeinsam mit dem zuständigen Gewerbeaufsichtsamt Ermittlungen auf. Zunächst gab es keinerlei Hinweise auf eine Straftat. Zur Betreuung der Familie des Verstorbenen sowie weiterer Arbeiter wurde ein Kriseninterventionsteam hinzugezogen. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Pieper's Märkte
Wenn’s um Geld geht – Geheimtipps sind gefährlich!
Fragliche Kostenangaben
Deepseek löst Börsenbeben aus – Chinesische KI folgt Zensurvorgaben Pekings
UNO-Botschafterin der USA
Neue US-Botschafterin: Wer ist die Frau, die die UNO umkrempeln will?
Fristen, Zahlung, Einspruch
Neue Grundsteuer – was tun, wenn der Bescheid da ist?
1,7 Millionen tote Soldaten?
„Einigt euch und stoppt diesen lächerlichen Krieg!“: Trump nennt schockierende Zahlen zum Ukraine-Krieg
Lauterbachs Aussage „wahrheitswidrig“
Hackerangriff auf D-Trust – IG Med fordert sofortigen Stopp der elektronischen Patientenakte
Reaktion auf Falschdarstellung
Die wahre Geschichte von Shen Yun und Falun Gong: Ein Interview mit Li Hongzhi
Exklusiv
Natürliche Helfer gegen Alterung
Essen Sie diese Lebensmittel, um Ihr Gehirn 11 Jahre jünger zu halten
Neuordnung in der Medienlandschaft
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion