Weltkriegsbombe in Wiesbaden entschärft – Tausende können in Wohnungen zurück
Eine in Wiesbaden bei Bauarbeiten gefundene Weltkriegsbombe ist erfolgreich entschärft worden. Sämtliche Sperrungen rund um den Fundort im Stadtteil Biebrich wurden aufgehoben. Mehr als zehntausend Menschen konnten damit in ihre Häuser zurückkehren.
Eine in Wiesbaden bei Bauarbeiten gefundene Weltkriegsbombe ist erfolgreich entschärft worden. Sämtliche Sperrungen rund um den Fundort im Stadtteil Biebrich wurden aufgehoben, wie die Stadt am Mittwoch mitteilte. Mehr als zehntausend Menschen konnten damit in ihre Häuser zurückkehren.
Der Blindgänger war am Dienstag im Stadtteil Biebrich nahe einem Schwimmbad entdeckt worden. Im Sperrgebiet lagen mehrere Schulen und Kitas, die am Mittwoch geschlossen blieben. Ab dem Morgen kam es durch die Evakuierung zu Behinderungen im Straßenverkehr. Im Sperrgebiet lagen die Autobahnen 66 und 643 rund um das Schiersteiner Kreuz sowie eine Bahnlinie. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Stagnation statt Aufschwung
Wachstum bleibt aus – Deutschlands Wirtschaft tritt auf der Stelle
165 Millionen potenzielle Hörer
Vor US-Wahl: Milliardär George Soros übernimmt Kontrolle über 200 Radiostationen
Eine tolerante Version des Islams
In Europa könnte bald ein neuer Staat unter muslimischer Führung entstehen
Originaldesign aus den 1920ern
Mann kauft 120 Jahre alten Eisenbahnwaggon und verwandelt ihn in exklusives Feriendomizil
Alle Fenster in 6 km-Radius zerstört
Massive Explosionen erschüttern Russland – Geheimdienst sieht vielfache Hiroshima-Sprengkraft
Gegenseitige Versicherung in unruhigen Zeiten
Inhalte des UN-Zukunftspakts: Migration, Gesundheit und Frauen als Friedensstifter
Geopolitischer Machtkampf
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion