Traurig: Ermordeter Junge wollte mit der Mama in den Sommerurlaub – Schwester (12) auf Autobahnparkplatz informiert
Als das Handy der Frau gegen 14 Uhr klingelt, ist die Polizei am Apparat. Die Beamten bitten die Frau, an der Raststätte Sindelfinger Wald, nahe Stuttgart, anzuhalten und auf sie zu warten. Sie waren auf dem Weg zum Sommerurlaub nach Österreich.
In dem Auto sitzt neben der Frau, ihrem Sohn und dem Hund noch ein Mädchen. Die 12-Jährige ist die Schwester des am Hauptbahnhof Frankfurt getöteten 8-jährigen Jungen.
Sie fuhr mit der besten Freundin ihrer Mutter mit, weil sie keine Lust auf die Bahnfahrt hatte, die ihre Mutter und ihr kleiner Bruder unternehmen wollten.
In Österreich hätten alle wieder zusammentreffen wollen. Doch alles kam anders …
Die Polizisten kamen mit einem Seelsorger zur Raststätte, als sie die schreckliche Nachricht überbrachten.
„Das Mädchen ist zusammengebrochen“, schildert eine Bekannte der Familie gegenüber der „Bild“ den schrecklichen Moment.
Die Großeltern aus Leipzig machten sich dann auf den Weg, um sich um das Mädchen zu kümmern. (sm)
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion