Sperrung der A21 bei Bargteheide in Richtung Süden
Autofahrer auf der A21 müssen am Wochenende mit Behinderungen am Kreuz Bargteheide rechnen. Eine direkte Querung der A1 in südlicher Richtung ist nicht möglich.

Autofahrer auf der A21 müssen am Wochenende vor Bargteheide in Fahrtrichtung Süden mit Behinderungen rechnen.Foto: Marcus Brandt/dpa
Wegen Bauarbeiten an einer Behelfsbrücke über die A1 am Kreuz Bargteheide (Kreis Stormarn) wird an diesem Wochenende die Autobahn A21 in Richtung Süden gesperrt.
Die Sperrung beginnt nach Angaben der Autobahn GmbH Nord am Freitagabend um 19:00 Uhr und endet am Montagmorgen um 6:00 Uhr. Eine Umleitung sei ausgeschildert, hieß es. Autofahrer müssen mit Behinderungen rechnen.
Die A21 ist eine wichtige Verbindung aus Kiel in Richtung Hamburg und zur A24 nach Berlin. Bei Bargteheide kreuzt die A21 die A1 zwischen Hamburg und Lübeck.
Die Überführung stammt aus dem Jahr 1966 und muss erneuert werden. Während der Bauarbeiten soll der Verkehr über die Behelfsbrücke rollen, die im November eingehoben wurde. (dpa/red)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
REDE IM US-KONGRESS
Trump: „Gesunder Menschenverstand fegt durch die Welt“
„Volle Transparenz“ zugesagt
Epstein-Skandal: FBI liefert „Lkw voller Beweise“ – Ermittlungen weiten sich aus
Erstes Treffen beendet
Abweichler in der SPD: Droht Merz das Scheitern an der Kanzlermehrheit?
Über die Ergebnisse der Bundestagswahl
Prof. Werner Patzelt: Sollten Union und SPD keine Politikwende schaffen, wird AfD weiter wachsen
Ein Blick in das antike Griechenland
Wie haben sich ihre Erfinder die Demokratie vorgestellt?
CBS-Bericht schlägt hohe Wellen
Der amerikanische Blick auf die deutschen Grenzen der Meinungsfreiheit
Shen Yun in Bedrängnis – Teil 2
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion