Schwerin: Schwächelnder Senior von Kirchturm abgeseilt

St. Pauls Kirche in Schwerin.
Nach einem Schwächeanfall haben Höhenretter der Berufsfeuerwehr einen Mann an der Außenwand des Schweriner Domturms abgeseilt.
Der 65-Jährige stieg am Mittwoch die 222 Stufen zur Aussichtsplattform in etwa 60 Metern Höhe hinauf, sagte ein Sprecher der Feuerwehr in der Landeshauptstadt Mecklenburg-Vorpommerns am Donnerstag. Da ihm unwohl wurde, entschied ein herbeigerufener Notarzt, den Mann ins Krankenhaus zu bringen.
Transport über Wendeltreppe nicht machbar
Es war den Helfern allerdings nicht möglich, den Patienten über die enge und steile Wendeltreppe des Turms hinunter zu bringen.
Dies gelang erst rund eine Stunde später am Seil eines Höhenretters der Feuerwehr. Dem 65-jährigen gehe es inzwischen den Umständen entsprechend gut, sagte der Sprecher der Feuerwehr. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
„ZDF Magazin Royale“ verbreitet gleiches Narrativ
X sperrt Tausende chinesische Accounts, die die Angriffe der „New York Times“ auf Shen Yun verstärkt haben
Exklusiv
Atemwegserkrankungen
Droht eine neue große Seuche? – Prävention in China lässt Ungutes erahnen
Erneuerbare Energien
Neues Solarspitzengesetz in Kraft getreten – was Anlagenbetreiber wissen müssen
Was die Wissenschaft entdeckt hat
Ist der Tod wirklich das Ende? 4.000 Nahtoderfahrungen erzählen eine andere Geschichte
Grand Dame der Comedy
Lisa Fitz: „Ausdauer in den Gedanken ist der Grundstein ihrer Realisierung“
Exklusiv
düstere Prognose
Finanzielle Notlage der Krankenkassen: Droht die Insolvenz?
„Gängige Praxis in Deutschland“
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion