Schweizer flieht vor Verkehrskontrolle und setzt sich selbst in Brand
Auf der Flucht vor einer Verkehrskontrolle hat sich ein 25-Jähriger in der Schweiz selbst in Brand gesetzt. Der junge Mann wurde nach dem Vorfall in Winterthur im Norden des Landes ins Krankenhaus eingeliefert, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Demnach war zunächst unklar, warum er vor der Kontrolle flüchtete und sich in Brand setzte.
Laut Polizei durchbrach der Mann eine Polizeikontrolle und floh anschließend mit seinem Fahrzeug. Nach einem Unfall sei er dann zu Fuß weitergeflohen, bevor er sich mit einer brennbaren Flüssigkeit übergossen und in Brand gesetzt habe. (afp)
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