Polizei in Sachsen erwischt Fahrer mit Kängurus, Lamas und Tukan im Auto
Zwei Jungbullen, zwei Kängurus, zwei Lamas und einen Tukan hat die Polizei im sächsischen Landkreis Görlitz aus dem Verkehr gezogen. Den Lieferwagen dazu auch.
Eine ungewöhnliche Fracht haben Polizisten in der Gemeinde Mücka im sächsischen Landkreis Görlitz am Samstagnachmittag entdeckt.
Ein Autofahrer transportierte in seinem Lieferwagen nicht nur zwei Jungbullen, sondern auch zwei Kängurus, zwei Lamas und einen Tukan, wie die Polizei in Görlitz am Sonntag mitteilte. Der Mann aus Serbien habe angegeben, die Tiere für sich in Serbien gekauft zu haben – er habe aber keinerlei Genehmigungen vorweisen können.
Der Lieferwagen sei zudem nicht als Tiertransporter geeignet gewesen. Das Veterinäramt nahm die Tiere daher auf. Gegen den Mann aus Serbien ermittelt die Polizei Görlitz nun wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Strategischer Standort
Warnsignale aus Kiel: Chinese löst am Marinestützpunkt Alarm aus
Kommunikation und Nachhaltigkeit
Neue EU-Regeln für unser Mobiltelefon: Das ändert sich 2025
Betriebe und Verbände schlagen Alarm
„Eine volkswirtschaftliche Katastrophe“ – Dunkelflauten gefährden die Industrie
„Todesstrafe für Superreiche“
Tödlicher Angriff auf CEO von United HealthCare – deutscher Journalist schockt mit Skandal-Tweet
Entwürfe für Wahlprogramme
Weg für Neuwahlen frei: Was die Parteien jetzt versprechen
Aufgewachsen im Arbeitslager
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion