Politischer Kampf zur Europa-Wahl: Linksextremisten rufen zum „Antifaschistischen Aktionsmonat“ gegen AfD auf
Aus Anlass der Wahlen zum Europäischen Parlament am 26. Mai riefen linke Extremisten zum „Antifaschistischen Aktionsmonat“ gegen die AfD auf.
Die Revolutionäre des Bündnisses „Kein Raum der AfD“ forderten zu Aktionen gegen Wahlkampfstände der Oppositionspartei auf: „vielfältig und kämpferisch“.
Dabei soll offenbar auch in Erwägung gezogen werden, die Wahlparty der Partei am 26. Mai „zu Brei zu stampfen“, da die AfD „konsequent bekämpft werden“ müsse, wo immer diese sich treffe, man komme und stresse sie raus.
In einem früheren Aufruf der zu den Attacken aufrufenden Antifa-Einheit namens NIKA hieß es:
Der Angriff auf die AfD und ihren völkischen Irrsinn kann nicht nur als Debattenbeitrag dargereicht werden.“
(linkes Bündnis „Nationalismus ist keine Alternative“)
Wie die „Junge Freiheit“ berichtet, gehöre NIKA zum linksextremen Zusammenschluss „Ums Ganze“, der laut Verfassungsschutz eine kommunistische Revolution will, um Staat und Gesellschaft umfassend umzugestalten. Dabei bekennt man sich „zur Militanz als strategische Komponente einer Organisierung“..
Die Struktur von NIKA als ‚Mitmach-Kampagne‘, in der sowohl linksextremistische als auch nicht extremistische Akteure mitwirkten, zeigt, daß die linksextremistische Szene in der Lage ist, den politischen Gegner in aggressiver Weise unter Einbeziehung unterschiedlicher Gruppierungen öffentlich zu stigmatisieren.“
(Bundesverfassungsschutzbericht)
Stolz auf kriminelle Aktionen: NIKA veröffentlichte 2016 einen MDR-Beitrag unter dem eigenen Titel „Antifa setzt Zeichen in Leipzig“ als Erfolgsbeweis linker Gewalt
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