Öffentliche Fahndung: Serien-Triebtäter treibt in Wäldern von Berlin und Brandenburg sein Unwesen
Seit dem 12. Juni 2020 kam es zu fünf Vergewaltigungen oder versuchten Vergewaltigungen im Bereich des Berliner Grunewalds. Zu einer Tat konnten die Ermittler die mutmaßlich angegriffene Frau noch nicht ausfindig machen.
Mit Bildern aus Überwachungskameras suchen Ermittler von Polizei und Staatsanwaltschaft nun mithilfe der Bevölkerung nach einem dringend tatverdächtigen Mann.
Am Nachmittag des 25. Juni 2020 meldete ein Zeuge, dass er eine mutmaßliche Vergewaltigung auf einem Waldweg nahe des Teufelsberges beobachtet habe. Alarmierte Polizisten konnten am bezeichneten Ort jedoch weder Täter noch Opfer feststellen.
Täter vermutlich verantwortlich für weitere Taten in Kleinmachnow und Bernau
Durch gemeinsame Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft in Berlin und Brandenburg konnten zwei weitere Taten in einem Waldgebiet bei Kleinmachnow und im nordöstlich von Berlin liegenden Bernau demselben Täter zugeordnet werden.
Aufgrund der sichergestellten Spuren an den Tatorten, gerichtsmedizinischen Untersuchungen sowie übereinstimmender Zeugenaussagen gehen die Ermittler davon aus, dass für die Taten ein Serientäter verantwortlich ist.
Die Staatsanwaltschaft Berlin hat deshalb heute auch die Ermittlungen zu den Taten in Brandenburg zu dem Berliner Ermittlungskomplex übernommen. Mit Bildern aus Überwachungskameras, die am Tatabend 15. Juni 2020 in Bernau-Friedental aufgenommen wurden, suchen die Ermittler nun nach dem Tatverdächtigen und bitten um Hinweise aus der Bevölkerung.
Täter 30 Jahre alt 1,75 bis 1,85 Meter groß und von schlanker Statur mit athletischem Oberkörper
Der Gesuchte ist etwa 30 Jahre alt, 1,75 bis 1,85 Meter groß und von schlanker Statur mit athletischem Oberkörper. Er könnte dem Phänotypus nach Osteuropäer sein. Den Beschreibungen zufolge hat der Mann braune Augen. Er sprach mit den Geschädigten in englischer Sprache.
Die Polizei fragt: Wer kennt den Unbekannten? Wer kann Angaben zu seiner Person oder seinem Aufenthaltsort machen? Wer hat die Tat am Nachmittag des 25. Juni 2020 auf einem Parkplatz nahe des Teufelsberges beobachtet? Wer kann Angaben zu den anderen Taten machen? Wer kann sonstige sachdienliche Hinweise geben?
Insbesondere bitten die Ermittler das bislang unbekannte Opfer der Tat vom 25. Juni 2020, sich bei der Polizei zu melden.
Bereits am 22. Juni 2020 kam es im Bereich des Wannsees zu einer vermutlich durch den Tatverdächtigen ausgeführten Vergewaltigung, die bei der Polizei Berlin angezeigt wurde und durch eine Fachdienststelle des Dezernates für Sexualdelikte bearbeitet wird.
Sexualstraftat auf einem Waldweg nahe des Teufelsberges
Am 25. Juni 2020 meldete ein Zeuge, gegen 19 Uhr dann eine Sexualstraftat auf einem Waldweg nahe des Teufelsberges beobachtet zu haben. Alarmierte Polizisten, die wenig später eintrafen, konnten jedoch weder Täter noch Opfer ausfindig machen.
Am 28. Juni 2020 konnte eine von einem bislang unbekannten Täter angegriffene Frau flüchten, um so einer möglichen Sexualstraftat zu entkommen.
Handelt es sich um einen Serientäter?
Gegenstand derzeitiger Ermittlungen ist zum einen die Prüfung, ob es sich tatsächlich bei den angezeigten Taten um denselben Täter handelt.
Die Polizei fragt daher auch: Wer kann Angaben zu den beiden anderen Taten am 22. und 28. Juni 2020 machen?
Hinweise, die auch vertraulich behandelt werden können, nimmt das LKA 134 beim Landeskriminalamt Berlin in der Keithstraße 30 in 10787 Berlin-Tiergarten unter der Telefonnummer (030) 4664- 913402 (per E-Mail [email protected]) oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. (er)
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