NRW-Schule evakuiert: Nach mutmaßlicher Reizstoffattacke 95 Menschen ärztlich behandelt
An einer Gesamtschule im Rheinland haben Unbekannte womöglich Reizstoff versprüht und dadurch bei einer Vielzahl von Menschen Atemwegsbeschwerden ausgelöst. 95 Betroffene wurden ärztlich behandelt, zehn Menschen wurden in Krankenhäuser gebracht.
An einer Gesamtschule im Rheinland haben Unbekannte am Donnerstag womöglich Reizstoff versprüht und dadurch bei einer Vielzahl von Menschen Atemwegsbeschwerden ausgelöst. 95 Betroffene mussten nach Polizeiangaben ärztlich behandelt werden, zehn Menschen wurden zur weiteren Behandlung in Krankenhäuser gebracht. Nach dem Vorfall an der Schule in Kerpen-Sindorf im Rhein-Erft-Kreis ermittelt die Polizei wegen gefährlicher Körperverletzung.
Nachdem erste Schüler am Donnerstagvormittag über Beschwerden geklagt hatten, wurde die Schule evakuiert. Die Polizei hofft auf Zeugenhinweise zu dem Geschehen und kündigte an, sie werde an den kommenden Unterrichtstagen verstärkt Präsenz in der Schule zeigen. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Pieper's Märkte
Wenn’s um Geld geht – Geheimtipps sind gefährlich!
Fragliche Kostenangaben
Deepseek löst Börsenbeben aus – Chinesische KI folgt Zensurvorgaben Pekings
UNO-Botschafterin der USA
Neue US-Botschafterin: Wer ist die Frau, die die UNO umkrempeln will?
Fristen, Zahlung, Einspruch
Neue Grundsteuer – was tun, wenn der Bescheid da ist?
1,7 Millionen tote Soldaten?
„Einigt euch und stoppt diesen lächerlichen Krieg!“: Trump nennt schockierende Zahlen zum Ukraine-Krieg
Lauterbachs Aussage „wahrheitswidrig“
Hackerangriff auf D-Trust – IG Med fordert sofortigen Stopp der elektronischen Patientenakte
Reaktion auf Falschdarstellung
Die wahre Geschichte von Shen Yun und Falun Gong: Ein Interview mit Li Hongzhi
Exklusiv
Natürliche Helfer gegen Alterung
Essen Sie diese Lebensmittel, um Ihr Gehirn 11 Jahre jünger zu halten
Neuordnung in der Medienlandschaft
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion