Not-OP nach Streit auf Spielplatz in Monheim – Große Schwester kam mit dem Messer
Monheim, zwischen Köln und Düsseldorf, am Mittwoch, 19. Juni: Aus welchen Gründen auch immer wollte eine 30 jährige „Monheimerin“ eine ihr bis dahin unbekannte 18-jährige „Monheimerin“ an diesem Abend gegen 20.20 Uhr an der Brandenburger Allee zur Rede stellen.
Kleiner Anlass, große Folgen
Angeblich hatte sich die 18-jährige „Monheimerin“ mit der Schwester der 30-jährigen „Monheimerin“ laut Polizeibericht auf einem Spielplatz gestritten.
Nach einer kurzen verbalen Auseinandersetzung stach die 30-Jährige dann mit einem Messer in die Seite der 18-Jährigen und lief anschließend nach Hause. Die 18-Jährige wurde bei dem Angriff schwer verletzt.“
Die „30-jährige Monheimerin“ meldete sich kurz nach dem Angriff selbst telefonisch bei der Polizei und räumte die Tat ein. Sie wurde von der Polizei vorläufig festgenommen, auf der Wache befragt und erkennungsdienstlich behandelt. Sie warte nun auf ein Strafverfahren.
Die 18-Jährige wurde zwischenzeitlich vom Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht und noch in der Nacht notoperiert. Zum Zeitpunkt der Polizeimeldung bestand keine Lebensgefahr.
Die Täterin wurde nach der Vernehmung wieder auf freien Fuß gesetzt und wartet nun auf ein Strafverfahren. Bei den beiden „Monheimerinnen“ (30, 18) handelt es sich um deutsche Staatsangehörige mit marokkanischen Wurzeln, fand die „Bild“ heraus. (sm)
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