Moers: Zeugenaufruf zu tödlicher Massenschlägerei – Zeugen nahmen „deutsche“ Täter als „Ausländer“ wahr
In der Nähe des Bahnhofs Moers gerieten am Abend des 9. November zwei Gruppen aneinander. Während der Auseinandersetzung wurde eine Person schwer verletzt und brach stark blutend vor einem Kiosk zusammen. Der junge Mann verstarb später im Krankenhaus. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Kleve sagte gegenüber der „Rheinischen Post“:
Der Leichnam weist mehrere Stichverletzungen auf, mindestens einer war definitiv tödlich.“
(Günter Neifer, Oberstaatsanwalt)
Man müsse jetzt herausfinden, „wer diesen Stich gesetzt hat“, so Oberstaatsanwalt Neifer. In einem aktuellen Polizeibericht vom 17. November heißt es dazu: „Die Duisburger Mordkommission ermittelt die Hintergründe sowie die Tatbeteiligung von flüchtigen Personen und bereits festgenommenen Männern.“ Zudem bittet die Polizei „erneut die Bevölkerung um Hinweise zu einer Schlägerei mit tödlichem Verlauf“:
Wer Beobachtungen, Videos oder Fotos gemacht hat, meldet sich bitte unter der Rufnummer 0203 / 2800 beim KK 11.“
Hinweis-Telefon 0203 / 280 – 0
Der Getötete soll ein 23-Jähriger aus Castrop-Rauxel sein, der zuletzt ohne festen Wohnsitz war. An dem Kampf sollen sich rund 20 Personen beteiligt haben. Männer sollen in zwei Autos vorgefahren sein und mit Messern und Baseballschlägern die andere Gruppe attackiert haben.
Die Polizei hat mittlerweile gegen fünf junge Männer im Alter von 19 bis 27 Jahren Haftbefehl wegen gemeinschaftlicher schwerer Körperverletzung und Beteiligung an einer Schlägerei erlassen. Wie die „Bild“ schreibt, sollen die Personen aus Duisburg und Moers sein. Bei dem Kampf wurden zudem zwei weitere Personen schwer verletzt, so das Blatt weiter.
Deutsche oder Ausländer?
Wie die „RP“ nach Angaben der Staatsanwaltschaft schreibt, sollen die Verhafteten alle Deutsche sein, darunter ein Brüderpaar. Sie befinden sich derzeit in Untersuchungshaft.
Ob es sich bei den Personen um deutsche Staatsangehörige mit Migrationshintergrund handelt, ist offiziell nicht bestätigt oder dementiert. Allerdings ist in einem Gespräch zwischen möglichen Augenzeugen der Auseinandersetzung von „Ausländern“ die Rede.
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