Messerattacke auf Frau in Bremer Innenstadt war wohl Tat eines psychisch Kranken
Nach einem Messerangriff auf eine Frau in der Bremer Innenstadt am Montag gehen Ermittler von einer zufälligen Tat eines psychisch Kranken aus.
Der 24-jährige Tatverdächtige habe sein Opfer nach derzeitigem Kenntnisstand aufgrund seiner Erkrankung attackiert, teilte die Polizei in der Hansestadt am Dienstag mit. Er werde begutachtet und sei zunächst in einer psychiatrischen Klinik untergebracht worden.
Laut Polizei handelte es sich bei der 46-jährige Frau offenbar um ein Zufallsopfer. Sie war bei dem Angriff vom Montagmorgen schwer verletzt worden. Nach Angaben der Beamten waren „couragierte Zeugen“ eingeschritten, so dass der Täter festgenommen werden konnte. Die Tat geschah an einer Hauptstraße in der Innenstadt. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Reaktion auf Falschdarstellung
Die wahre Geschichte von Shen Yun und Falun Gong: Ein Interview mit Li Hongzhi
Exklusiv
Donald Trumps Wahlversprechen
Die Pläne des Deal-Makers: Für Deutschland wirds teuer
Weckruf an die Politik
„SOS – Die deutsche Wirtschaft ist in Gefahr“: Unternehmer rufen zur Großdemo auf
Zwei Giganten in der Krise
Stagnation in Deutschland, Rezession in Frankreich: Europas größte Volkswirtschaften straucheln
Die verheerenden Feuer von Los Angeles
„Wunder“ in der „gottlosen Stadt“ – half Gebet gegen „Teufelswinde“ und Flammeninferno?
Trumps Rede zur Amtseinführung
„Das goldene Zeitalter beginnt jetzt“ – die Pläne des neuen Präsidenten Trump
Neuordnung in der Medienlandschaft
Mit kritischem Blick ins neue Jahr – Wachsamkeit bei Falschdarstellungen in den Medien
Un-(über)hörbare Gefahr
Infraschall aus Sicht eines Physikers: Die unhörbare Gefahr?
Exklusiv
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion