Baden-Württemberg: Mann wird bei Raubüberfall Bart mit Perlenkette abgeschnitten
Bei einem Raubüberfall im baden-württembergischen Wertheim sind einem Mann seine Wertsachen buchstäblich aus dem Gesicht geschnitten worden. Der 36-Jährige sei in der vergangenen Woche in der Nacht zum Dienstag zunächst von hinten niedergeschlagen worden und habe das Bewusstsein verloren, teilte die Polizei in Heilbronn am Mittwoch mit. Als er wieder zu sich gekommen sei, hätten ihm etwa 30 Zentimeter seines Barts mitsamt einer darin verflochtenen Perlenkette gefehlt.
Ebenfalls wurden dem Mann den Angaben zufolge eine Stahlkette und eine Armbandage geraubt. Die Polizei bat um Zeugenhinweise. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Haushaltsplanung 2025
Was eine Haushaltssperre ist – und welche Folgen sie hat
Energieversorgung für Österreich
Gazprom stoppt Gaslieferungen an OMV: Nehammer sieht Österreich gut vorbereitet
Bürokratischer Alptraum
Drastische EU-Verordnung könnte das Ende des gedruckten Buches bedeuten
Bürokratieabbau oder Beweisvernichtung?
„Schredder-Gesetz“ gefährdet Aufklärung des Cum-Ex-Skandals
Smartphone ab der achten Klasse
Warum Kinder ohne Smartphone besser dran sind
Wer profitiert von der neuen Politik?
Trumps Triumph: Wirtschaftliche Gewinner und Verlierer im Überblick – was Anleger wissen sollten
Gesundes Altern unterstützen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion