Link kopiert
Daumen Hoch Icon
Blaulicht

Lyon: Afghane verhaftet – er drohte auf der Straße mit einem 30-Zentimeter-Messer

Der Mann war bereits wegen eines Sprengstoffanschlags aufgefallen und war in psychiatrischer Behandlung.
Titelbild
Auch die Polizei war vor Ort in Frankreich (Symbolbild).Foto: Denis Charlet/AFP via Getty Images
Epoch Times29. Oktober 2020

In Lyon wurde am Donnerstagmorgen ein mit einem Messer bewaffneter Afghane laut Staatsanwaltschaft wegen „Tragens einer verbotenen Waffe und Drohungen mit einer Waffe“ festgenommen.

Nach Angaben von „Le Parisian“ erklärte der Bürgermeister des 2. Bezirks von Lyon, Pierre Oliver, der Mann „trug ein 30-Zentimeter-Messer und schien bereit zu sein, Maßnahmen zu ergreifen“.

Der 26-jährige Mann trug traditionelle Kleidung und ging die Rue Victor-Hugo im Zentrum Lyons entlang, erklärte die Staatsanwaltschaft weiter. Die Ermittlungen zu seinen Motivationen, seiner Persönlichkeit und seinem Profil laufen, so die Behörde. (sm)

Lesen Sie auch

Epoch TV
„Dublin-System komplett dysfunktional“: Innenpolitischer Sprecher der CDU/CSU zu „Migrationswende“
„Dublin-System komplett dysfunktional“: Innenpolitischer Sprecher der CDU/CSU zu „Migrationswende“
CDU-Bundesparteitag mit Merz, Linnemann und Söder in Berlin – Nur wenig Proteste
CDU-Bundesparteitag mit Merz, Linnemann und Söder in Berlin – Nur wenig Proteste
Die Windkraftkontroverse Folge 5: Umweltauswirkungen
Die Windkraftkontroverse Folge 5: Umweltauswirkungen
Epoch Vital
Schlafkiller Bürojob: Sitzende Arbeit am Bildschirm begünstigt Schlafstörungen
Schlafkiller Bürojob: Sitzende Arbeit am Bildschirm begünstigt Schlafstörungen
Teebeutel als Plastikbombe: Milliarden Mikroplastik-Partikel in jedem Schluck
Teebeutel als Plastikbombe: Milliarden Mikroplastik-Partikel in jedem Schluck
Schmerz lindern: Wie Achtsamkeit unser Gehirn neu verdrahtet
Schmerz lindern: Wie Achtsamkeit unser Gehirn neu verdrahtet
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion