Leipzig: Angriffe auf Polizeidienststellen – SOKO LinX ermittelt
Sonntagabend, 8. November, Leipzig: Gegen 19.35 Uhr griffen Unbekannte eine Außenstelle des Polizeireviers Leipzig-Südost an der Wiedebach-Passage im Stadtteil Connewitz an.
Die Angreifer warfen Steine und Flaschen und beschädigten die Sicherheitsverglasung. Nach der Tat flüchteten die Täter unverzüglich.
Die darin sitzenden Polizeibeamten wurden nicht verletzt“, sagte Polizeisprecherin Dorothea Bendorf. Der entstandene Sachschaden konnte noch nicht beziffert werden.
Weiterer Angriff auf Polizeistation
Einige Stunden später schlugen erneut Angreifer an einer Polizeidienststelle zu. Diesmal erwischte es eine rund fünf Kilometer vom ersten Tatort entfernte Außenstelle des Polizeireviers Leipzig-Südwest im Stadtteil Plagwitz.
Gegen 23.20 Uhr sprühten Unbekannte die Fassade auf einer Fläche von 9 mal 15 Metern mit dem Schriftzug „ACAB“ voll. Zudem wurden auch die Fassaden der angrenzenden Gebäude und ein davor parkender Ford-Pkw beschmiert. Auch in diesem Fall ist der Sachschaden noch nicht zu beziffern.
„In beiden Fällen hat die Soko LinX des Landeskriminalamtes Sachsen die Ermittlungen wegen Sachbeschädigung übernommen“, so die Polizeisprecherin.
Bus angegriffen, Auto abgebrannt
Wie der „MDR Sachsen“ berichtet, ermittelt die Polizei auch zu weiteren Straftaten am vergangenen Wochenende in Leipzig. Der Sender berichtete von einem Angriff auf einen Reisebus und einen Kleinbus am Abend im linken Szene-Stadtteil Connewitz.
Wie die Epoch Times erfuhr, handelte es sich bei dem attackierten Bus um Teilnehmer der Querdenken-Demo in Leipzig, die aus Dortmund angereist waren. Auf ihrer Rückfahrt geriet der Bus im Stadtteil Connewitz in einen Hinterhalt.
Unbekannte blockierten die Straße und stoppten den Bus und starteten den Angriff. Der Bus konnte sich der Attacke nur mit Durchbrechen der Barrikaden entziehen. Mehrere Businsassen wurden durch herumfliegende Glassplitter leicht verletzt. (sm)
Unsere Buchempfehlung
Alle Völker der Welt kennen den Teufel aus ihren Geschichten und Legenden, Traditionen und Religionen. Auch in der modernen Zeit führt er – verborgen oder offen – auf jedem erdenklichen Gebiet seinen Kampf gegen die Menschheit: Religion, Familie, Politik, Wirtschaft, Finanzen, Militär, Bildung, Kunst, Kultur, Medien, Unterhaltung, soziale Angelegenheiten und internationale Beziehungen.
Er verdirbt die Jugend und formt sich eine neue, noch leichter beeinflussbare Generation. Er fördert Massenbewegungen, Aufstände und Revolutionen, destabilisiert Länder und führt sie in Krisen. Er heftet sich - einer zehrenden Krankheit gleich - an die staatlichen Organe und die Gesellschaft und verschwendet ihre Ressourcen für seine Zwecke.
In ihrer Verzweiflung greifen die Menschen dann zum erstbesten „Retter“, der im Mantel bestimmter Ideologien erscheint, wie Kommunismus und Sozialismus, Liberalismus und Feminismus, bis hin zur Globalisierungsbewegung. Grenzenloses Glück und Freiheit für alle werden versprochen. Der Köder ist allzu verlockend. Doch der Weg führt in die Dunkelheit und die Falle ist bereits aufgestellt. Hier mehr zum Buch.
Jetzt bestellen - Das dreibändige Buch ist sofort erhältlich zum Sonderpreis von 50,50 Euro im Epoch Times Online Shop
Das dreibändige Buch „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ untersucht auf insgesamt 1008 Seiten historische Trends und die Entwicklung von Jahrhunderten aus einer neuen Perspektive. Es analysiert, wie der Teufel unsere Welt in verschiedenen Masken und mit raffinierten Mitteln besetzt und manipuliert hat.
Gebundenes Buch: Alle 3 Bände für 50,50 Euro (kostenloser Versand innerhalb Deutschlands); Hörbuch und E-Book: 43,- Euro.
Weitere Bestellmöglichkeiten: Bei Amazon oder direkt beim Verlag der Epoch Times – Tel.: +49 (0)30 26395312, E-Mail: [email protected]
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion