Kurort Beilngries: Zimmer zu klein – Asylbewerberin aus Nigeria wirft Möbel aus dem Fenster
Weil ihr das Zimmer ihrer neuen Unterkunft nicht gefiel, warf eine 38-Jährige drei Metallspinde und ihr Bett über den Balkon in den Garten.

Symbolbild.Foto: istockphoto/excentric_01
Beilngries, staatlich anerkannter Erholungsort in Oberbayern, Dienstag, 12. März: Weil eine 38-jährige Asylbewerberin aus Nigeria mit ihrer neuen Unterkunft im Ort unzufrieden war, warf sie kurzerhand drei Metallspinde und ihr Bett über den Balkon des Zimmers in den Garten.
Seit vier Jahren lebt die Frau bereits in Deutschland. Bereits bei ihrem Einzug in das Zimmer beschwerte sie sich über das ihrer Meinung nach zu kleine Zimmer, berichtet der „Donaukurier“.
Die Möbel wurden bei dem Gewaltausbruch beschädigt. Das Landratsamt verzeichnete einen Schaden in Höhe von 550 Euro.
Ob die Frau für den von ihr angerichteten Schaden aufkommen muss, ist unbekannt. (sm)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Neue Auslandskampagne der KPCh
X sperrt Tausende chinesische Accounts, die die Angriffe der „New York Times“ auf Shen Yun verstärkt haben
Exklusiv
Grand Dame der Comedy
Lisa Fitz: „Ausdauer in den Gedanken ist der Grundstein ihrer Realisierung“
Exklusiv
düstere Prognose
Finanzielle Notlage der Krankenkassen: Droht die Insolvenz?
REDE IM US-KONGRESS
Trump: „Gesunder Menschenverstand fegt durch die Welt“
Versteckte Schulden
Sondervermögen: Der staatliche Haushalt außerhalb der Schuldenbremse
„Volle Transparenz“ zugesagt
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion