Kurort Beilngries: Zimmer zu klein – Asylbewerberin aus Nigeria wirft Möbel aus dem Fenster
Weil ihr das Zimmer ihrer neuen Unterkunft nicht gefiel, warf eine 38-Jährige drei Metallspinde und ihr Bett über den Balkon in den Garten.
Beilngries, staatlich anerkannter Erholungsort in Oberbayern, Dienstag, 12. März: Weil eine 38-jährige Asylbewerberin aus Nigeria mit ihrer neuen Unterkunft im Ort unzufrieden war, warf sie kurzerhand drei Metallspinde und ihr Bett über den Balkon des Zimmers in den Garten.
Seit vier Jahren lebt die Frau bereits in Deutschland. Bereits bei ihrem Einzug in das Zimmer beschwerte sie sich über das ihrer Meinung nach zu kleine Zimmer, berichtet der „Donaukurier“.
Die Möbel wurden bei dem Gewaltausbruch beschädigt. Das Landratsamt verzeichnete einen Schaden in Höhe von 550 Euro.
Ob die Frau für den von ihr angerichteten Schaden aufkommen muss, ist unbekannt. (sm)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Stagnation statt Aufschwung
Wachstum bleibt aus – Deutschlands Wirtschaft tritt auf der Stelle
165 Millionen potenzielle Hörer
Vor US-Wahl: Milliardär George Soros übernimmt Kontrolle über 200 Radiostationen
Eine tolerante Version des Islams
In Europa könnte bald ein neuer Staat unter muslimischer Führung entstehen
Originaldesign aus den 1920ern
Mann kauft 120 Jahre alten Eisenbahnwaggon und verwandelt ihn in exklusives Feriendomizil
Alle Fenster in 6 km-Radius zerstört
Massive Explosionen erschüttern Russland – Geheimdienst sieht vielfache Hiroshima-Sprengkraft
Gegenseitige Versicherung in unruhigen Zeiten
Inhalte des UN-Zukunftspakts: Migration, Gesundheit und Frauen als Friedensstifter
Geopolitischer Machtkampf
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion