Jugendliche entgehen knapp Detonation von gefundener Handgranate
In Unterfranken sind zwei 14 Jahre alte Jugendliche nur knapp der Detonation einer Handgranate entgangen, die sie selbst bei einer Suche mit einem Metalldetektor fanden. Beim Ausgraben der Granate in einem Wald in Erlenbach am Main habe sich der Sicherungsstift gelöst und sei abgebrochen, teilte das Polizeipräsidium Unterfranken am Donnerstag (11. März) in Würzburg mit. Detoniert sei die Granate aber nicht.
Die vom Vater eines der Jungen alarmierte Polizei habe das bayerische Landeskriminalamt eingeschaltet. Deren Experten sprengten die Handgranate sowie weitere in der Umgebung gefundene Munition kontrolliert. Die Jugendlichen hätten nach Einschätzung der Sprengstoffexperten „erhebliches Glück“ gehabt, dass die britische Mills-Handgranate nicht detoniert sei. (afp)
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