Ire auf malaysischer Insel Penang offenbar brutal ermordet
In einer Luxuswohnanlage in Malaysia ist ein Ire offenbar brutal ermordet worden. In Berichten vom Mittwoch hieß es, die mit Stichwunden versehene und gefesselte Leiche des 50-jährigen Mannes sei am Montag in George Town auf der nördlichen Insel Penang gefunden worden. Er habe dort etwa einen Monat lang als IT-Manager gearbeitet, meldete die amtliche Nachrichtenagentur Bernama unter Berufung auf die Polizei.
Im Zuge der Ermittlungen wurden bisher eine Frau und ein Mann festgenommen, hieß es in Medienberichten. Nach einem weiteren verdächtigen „Ausländer“ wurde demnach gefahndet. Die Polizei vermutet, dass die oder der Täter das Opfer auch mit einem Topf oder einer Bratpfanne schlugen. Drei Menschen hätten die Anlage am Freitag zusammen mit dem Iren betreten, um sie wenig später zu verlassen.
Der Polizei zufolge gab es im Apartment des Mannes Spuren eines Kampfes. Ein Safe in einem Raum der Wohnung wurde demnach geplündert. Neben der blutverschmierten Leiche befand sich eine handschriftliche Notiz mit wütenden Botschaften an „Betrüger“. (afp)
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