Hamburger Zoll beschlagnahmt 600 Taschenlampen mit eingebauten Elektroschockern
Elektroschocker aus China, die aussehen wie Taschenlampen, wurden in Hamburg durch den Zoll aus dem Verkehr gezogen.

Eine typische LED-Taschenlampe. Der Hamburger Zoll entdeckte nun Taschenlampen, die gleichzeitig Elektroschocker sind.Foto: iStock
Der Hamburger Zoll hat eine große Lieferung von Taschenlampen mit eingebauter Elektroschockfunktion aus dem Verkehr gezogen. Wie die Behörde am Freitag mitteilte, handelte es sich um 600 Geräte.
Sie waren vor etwa einer Woche in einem Schiffscontainer im Hafen entdeckt worden.
Taschenlampen mit Elektroschockern fallen unter das deutsche Waffengesetz. Bei Gebrauch hätte es zu gefährlichen Verletzungen kommen können, betonte der Zoll.
Der Container kam demnach aus China und war zum Weitertransport nach Polen bestimmt. Die weiteren Ermittlungen in dem Fall übernahm das Hamburger Zollfahndungsamt. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
„ZDF Magazin Royale“ verbreitet gleiches Narrativ
X sperrt Tausende chinesische Accounts, die die Angriffe der „New York Times“ auf Shen Yun verstärkt haben
Exklusiv
Atemwegserkrankungen
Droht eine neue große Seuche? – Prävention in China lässt Ungutes erahnen
Erneuerbare Energien
Neues Solarspitzengesetz in Kraft getreten – was Anlagenbetreiber wissen müssen
Was die Wissenschaft entdeckt hat
Ist der Tod wirklich das Ende? 4.000 Nahtoderfahrungen erzählen eine andere Geschichte
Grand Dame der Comedy
Lisa Fitz: „Ausdauer in den Gedanken ist der Grundstein ihrer Realisierung“
Exklusiv
düstere Prognose
Finanzielle Notlage der Krankenkassen: Droht die Insolvenz?
„Gängige Praxis in Deutschland“
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion