Frankreich: Polizei nimmt einen der weltweit meistgesuchten Kinderschänder fest

Der französischen Polizei gelingt ein Schlag gegen Kinderpornographie. Sie fasst einen französischen Pädophilen, der als "eines der zehn Hauptziele weltweit" in dem Deliktbereich gilt.
Titelbild
Ein Screenshot einer Login-Seite der Kinderpornografie-Plattform "Elysium".Foto: Arne Dedert/dpa/dpa
Epoch Times13. Juli 2020

Der französischen Polizei ist einer der meistgesuchten Kinderschänder der Welt ins Netz gegangen: Sie nahm einen 40-Jährigen fest, der tausenden Pädophilen Fotos und Videos zur Verfügung gestellt haben soll, wie die Staatsanwaltschaft in Bordeaux am Montag mitteilte. Der Franzose gestand demnach, das Material im sogenannten Darknet hochgeladen zu haben, einem verschlüsselten Teil des Internets.

Der Mann gelte als „eines der zehn Hauptziele weltweit“, erklärte Staatsanwältin Frédérique Porterie. Er wurde demnach von einer französischen Spezialeinheit gefasst, die zusammen mit der EU-Polizeibehörde Europol Pädophilie bekämpft.

Gegen den Mann wurde ein Verfahren wegen bandenmäßigen Vertriebs von kinderpornographischem Material eröffnet. Zudem wird ihm der sexuelle Missbrauch mindestens eines Kindes oder Jugendlichen in seiner eigenen Verwandtschaft zur Last gelegt. Er war vor knapp einer Woche bei Bordeaux in Westfrankreich festgenommen worden, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte. (afp)



Unsere Buchempfehlung

Seit 300 Jahren und mehr wird die traditionelle Gesellschaftsordnung angegriffen und eine kriminelle Herrschaft des Pöbels etabliert. Wer steckt dahinter? Das „Gespenst des Kommunismus“, wie Marx es nannte. Einfach ausgedrückt besteht es aus Hass und bezieht seine Energie aus dem Hass, der im menschlichen Herzen aufsteigt. Aus Gier, Bosheit und Dunkelheit der Menschen.

Junge Menschen werden äußerst listenreich von westlichen kommunistischen Parteien und ihren Gruppen angestachelt, um eine Atmosphäre des Chaos zu erschaffen. Sie nehmen an Überfällen, Vandalismus, Raub, Brandstiftung, Bombenanschlägen und Attentaten teil.

Kampf, Gewalt und Hass sind ein wichtiger Bestandteil der kommunistischen Politik. Während der Kommunismus Hass und Spaltung unter den Menschen schürt, korrumpiert er die menschliche Moral. Menschen gegeneinander aufzuhetzen und auszuspielen, ist eines der Mittel, mit dem dieser Kampf geführt wird.

Links- und Rechtsextremismus, Antifa, Radikale, Terrorismus und Co werden im Buch „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ in verschiedenen Kapiteln untersucht. Beispielsweise in Kapitel 5: „Den Westen unterwandern“, Kapitel 8: „Wie der Kommunismus Chaos in der Politik verursacht“ und Kapitel 15: „Von Marx bis Qutb - die kommunistischen Wurzeln des Terrorismus“. Hier mehr zum Buch.

Jetzt bestellen - Das dreibändige Buch ist sofort erhältlich zum Sonderpreis von 50,50 Euro im Epoch Times Online Shop

Das dreibändige Buch „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ untersucht auf insgesamt 1008 Seiten historische Trends und die Entwicklung von Jahrhunderten aus einer neuen Perspektive. Es analysiert, wie der Teufel unsere Welt in verschiedenen Masken und mit raffinierten Mitteln besetzt und manipuliert hat.

Gebundenes Buch: Alle 3 Bände für 50,50 Euro (kostenloser Versand innerhalb Deutschlands); Hörbuch und E-Book: 43,- Euro.

Weitere Bestellmöglichkeiten: Bei Amazon oder direkt beim Verlag der Epoch Times – Tel.: +49 (0)30 26395312, E-Mail: [email protected]

Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion