Fahrstuhl fährt plötzlich hoch: Monteur bei Arbeit getötet
In Fürth ist ein Fahrstuhlmonteur ums Leben gekommen. Er befand sich auf der Personenkabine des Aufzugs, als dieser urplötzlich in das zweite Obergeschoss hochfuhr und ihn einklemmte. Die Polizei ermittelt.
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2024/07/iStock-800349440-800x450.jpg)
Der Rettungsdienst rückte aus.Foto: eka77/iStock
Bei Arbeiten an einem Fahrstuhl ist ein 44 Jahre alter Mann in Fürth ums Leben gekommen. Der Aufzugsmonteur habe sich bei dem Unglück am Mittwoch auf der Kabine des Aufzugs befunden, teilte die bayerische Polizei in Nürnberg mit.
Der Fahrstuhl sei aus unbekannter Ursache plötzlich in das zweite Obergeschoss hochgefahren und habe den Mann zwischen Aufzug und Gebäudedecke eingeklemmt.
Die Feuerwehr habe den 44-Jährigen zwar noch befreien können. Er habe aber so schwere Verletzungen erlitten, dass er noch vor Ort gestorben sei.
Die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth beauftragte ein Gutachten zur Klärung des Unfallgeschehens, die Polizei übernahm die Ermittlungen. (afp/red)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Neue EU-Verordnung
Diese Lebensmittel könnten bald Insekten enthalten
„Er glaubte an eine gute Nachbarschaft“
Nach 482 Tagen in Hamas-Gefangenschaft: Die bewegende Geschichte der Geisel Gadi Moses
Schach der Ineffizienz
Energiepaket beschlossen: Was sich für Erzeuger und Verbraucher ändert
Trump nimmt kristallinen Tod ins Visier
Gefahrenabwehr: Was wirklich hinter den US-Zöllen steckt
Pieper’s Märkte
Wenn’s um Geld geht – Geheimtipps sind gefährlich!
Branche optimistisch für 2025
Wärmepumpen: Absatz 2024 fast halbiert – Unternehmen in Kurzarbeit
Fristen, Zahlung, Einspruch
Neue Grundsteuer – was tun, wenn der Bescheid da ist?
Reaktion auf Falschdarstellung
Die wahre Geschichte von Shen Yun und Falun Gong: Ein Interview mit Li Hongzhi
Exklusiv
Natürliche Helfer gegen Alterung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion