Fahrstuhl fährt plötzlich hoch: Monteur bei Arbeit getötet
In Fürth ist ein Fahrstuhlmonteur ums Leben gekommen. Er befand sich auf der Personenkabine des Aufzugs, als dieser urplötzlich in das zweite Obergeschoss hochfuhr und ihn einklemmte. Die Polizei ermittelt.
Bei Arbeiten an einem Fahrstuhl ist ein 44 Jahre alter Mann in Fürth ums Leben gekommen. Der Aufzugsmonteur habe sich bei dem Unglück am Mittwoch auf der Kabine des Aufzugs befunden, teilte die bayerische Polizei in Nürnberg mit.
Der Fahrstuhl sei aus unbekannter Ursache plötzlich in das zweite Obergeschoss hochgefahren und habe den Mann zwischen Aufzug und Gebäudedecke eingeklemmt.
Die Feuerwehr habe den 44-Jährigen zwar noch befreien können. Er habe aber so schwere Verletzungen erlitten, dass er noch vor Ort gestorben sei.
Die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth beauftragte ein Gutachten zur Klärung des Unfallgeschehens, die Polizei übernahm die Ermittlungen. (afp/red)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Bürgerrat, Enquete-Kommission, U-Ausschuss
Unterschiedliche Ampelstimmen zur Corona-Aufarbeitung im Überblick
Endspurt im US-Wahlkampf
Die „Swing States“ sind für Trump und Harris das Zünglein an der Waage
Immer größere Datenmengen
Energiewende in Zeiten von KI: Extraschub für die Kernenergie?
Faeser spricht von harten Konsequenzen
Täglich 290 angegriffene Polizeibeamte – BKA zeigt, welche Täter überwiegen
Steuerung der Akte nur per Smartphone-App
„E-Patientenakte für alle“ – was das für Versicherte heißt
Rückfall auf „Niveau eines Golf I“
E-Autohersteller insolvent: Tausende Fahrzeuge könnten zu Elektroschrott werden
Digitalisierung der Schule
Die Kinder der Tech-Elite lernen möglichst ohne Technik
Pieper’s Märkte: Solide Werte in stürmischen Zeiten
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion