USA: Brandstiftungen, Plünderungen, Angriffe auf Polizeibeamte bei BLM-Unruhen in mehreren Städten
In den USA ist es am Wochenende erneut zu gewaltsamen Auseinandersetzungen im Rahmen der linksextremistischen Black Lives Matter-Protesten gekommen. Dabei wurde in Texas nach Angaben der Polizei ein Demonstrant getötet. In Seattle setzten Sicherheitskräfte Blendgranaten und Pfefferspray ein, wie ein AFP-Reporter berichtete. Auch in anderen US-Städten flammten Unruhen auf.
In #Seattle / #SeattleProtest gibt es weiterhin Ausschreitungen mit der Polizei, immer wieder Festnahmen und Einsatz von Granaten, auch die Presse wird von der Polizei angegangen.#USArevolts #USAProtest #GeorgeFloyd #ICantBreathe #BlackLivesMatterpic.twitter.com/5vMgg9rxSW
— BlxckMosquito #Systemrelevant (@BlxckMosquito) July 26, 2020
Texas: Probleme mit Autofahrer
Im texanischen Austin fuhr laut dem Bericht eines Augenzeugen ein Auto in Richtung einer Gruppe von Demonstranten. Die Menschen umringten das Auto, einer der Demonstranten habe dabei ein Gewehr gezogen, sagte Michael Capochiano dem „Austin Statesman“.
Daraufhin habe der Fahrer seinerseits eine Waffe aus dem Fenster gehalten, mehrere Schüsse abgefeuert und den Mann mit dem Gewehr tödlich getroffen. Der Autofahrer raste zunächst davon, er wurde nach Angaben der Polizei aber später festgenommen.
This was in Eugene, Ore. yesterday at the violent antifa gathering. They blocked off the streets and prevented a driver from using the road. When they surrounded him, he brandished a gun. One of the far-left protesters then brandished a gun back. pic.twitter.com/WY1TgdI738
— Andy Ngô (@MrAndyNgo) July 26, 2020
Seattle: 45 Randalierer festgenommen
In Seattle gab die Polizei am späten Samstagabend auf Twitter die Festnahme von 45 Menschen bekannt. In der Stadt waren zuvor in mehreren Straßen kleine Detonationen zu hören, Demonstranten stachen Autoreifen auf und zertrümmerten Fensterscheiben. Polizeichefin Carmen Best sagte laut örtlichen Medien, dass „die Randalierer“ keine Rücksicht auf die Sicherheit der Gemeinde und der Polizisten genommen hätten. Außerdem seien Geschäfte und Eigentum zerstört worden.
…and #Seattle Mayor Jenny Durkan just let them…beyond dereliction of duty, that is criminal conspiracy to permit lawless thugs to run rampant in the city she is sworn to protect – she & all the Marxist officials need to be indicted, arrested & tried https://t.co/Ruqmpma5m5
— Clare Lopez (@ClareMLopez) July 20, 2020
Police vs #Antifa-nurse in #Seattle pic.twitter.com/UTk2e6tqtR
— BasedPoland (@BasedPoland) July 26, 2020
Louisville und Portland
Auch in anderen Städten fanden Demonstrationen statt, darunter in Louisville in Kentucky, in New York, Omaha, Oakland, Los Angeles und in Richmond.
Nicht nur in #Portland/#Oregon kommt es weiterhin zu #BlackLivesMatter Protesten, sondern auch hier in #NewYork/#NewYorkCity.
Weitere Städte sind unteranderem #Seattle/#SeattleProtest, #LosAngeles/#LA oder #Philadelphia.#USArevolts #USAProtest #ICantBreathe
Quelle: Facebook pic.twitter.com/O7YmAD7tki— BlxckMosquito #Systemrelevant (@BlxckMosquito) July 25, 2020
In Portland setzten Sicherheitskräfte, darunter Beamte der Bundespolizei, Tränengas ein und trieben Ansammlungen gewaltsam auseinander. Wie die örtliche Polizei mitteilte, wurde ein Mann durch Stiche schwer verletzt. Der mutmaßliche Täter sei von Demonstranten festgehalten worden, bis die Polizei ihn festnahm.
Dort waren die Randalierer in der zweiten Nacht in Folge mit elektrischen Sägen und anderen Gegenständen ausgerüstet, um den Zaun niederzureißen, der letzte Woche um das Mark O. Hatfield-Gerichtsgebäude herum aufgestellt worden war, um die Unruhen zu entschärfen.
Sie blendeten die Einsatzkräfte und die Überwachungskameras mit Lasern. Auch bewarfen sie die Einsatzkräfte mit Gegenständen und beschossen sie mit Feuerwerkskörpern. Sechs Beamte wurden dabei verletzt.
Schließlich durchbrachen die Randalierer den Zaun. Allerdings konnten die Einsatzkräfte verhindern, dass die Randalierer ins Haus gelangten. Schließlich zogen die Randalierer ab.
Antifa rioters successfully broke down the barrier protecting the federal courthouse. They ignored dozens of orders to stop. Video by @livesmattershow #PortlandRiots #antifa pic.twitter.com/5MkvdMJUAO
— Andy Ngô (@MrAndyNgo) July 26, 2020
Beamte reagierten passiv, Gewalt ging von Randalierern aus
Demokratische Stadt- und Staatsoberhäupter behaupten, dass die Gewalt durch die Bundesbeamten eskaliert sei. Aufnahmen vor Ort zeigen, dass die Beamten sehr passiv agieren. Stattdessen reagieren sie auf kriminelle Aktionen der Randalierer, einschließlich der gezielten Beschädigung von Bundeseigentum und Angriffen auf die Strafverfolgungsbehörden.
Federal law enforcement take down and arrest a man at the Portland riot. The mob is angered. #antifa pic.twitter.com/mBgu4jx9qR
— Andy Ngô (@MrAndyNgo) July 26, 2020
Antifa rioters with shields face off with federal officers. They retreat as soon as the officers rush toward them. #PortlandRiots pic.twitter.com/K3Twy7u1yr
— Andy Ngô (@MrAndyNgo) July 26, 2020
There is extensive damage to the heavy-duty barrier protecting the courthouse after rioters pulled down part of the fence. This was the event that caused the violent gathering to be declared a riot. #antifa #PortlandRiots pic.twitter.com/t0xmhDvJIX
— Andy Ngô (@MrAndyNgo) July 26, 2020
(afp/er)
Eine Buchempfehlung vom Verlag der Epoch Times
Wie sich die Fülle der Organisationen, die heute Unruhen und Gewalt in der westlichen Gesellschaft anstiften, auch nennen mag – sei es „Unteilbar“, „Antifa“, „Stopp das Patriarchat“, „Black Lives Matter“ oder „Widerstand gegen Faschismus“ – sie alle sind Kommunisten oder Befürworter kommunistischer Ideen. Die gewalttätige Gruppe der „Antifa“ besteht aus Menschen verschiedener kommunistischer Prägung, wie Anarchisten, Sozialisten, Liberalen, Sozialdemokraten und dergleichen.
„Widerstand gegen Faschismus“ ist eigentlich eine linksradikale Gruppe, die vom Präsidenten der Revolutionären Kommunistischen Partei der USA gegründet wurde. Sie steckte hinter vielen großen Protestveranstaltungen, die darauf abzielten, das Ergebnis der Präsidentschaftswahlen 2016 zu kippen.
Unter dem Deckmantel der freien Meinungsäußerung arbeiten diese Gruppen unermüdlich daran, alle möglichen Konflikte in der westlichen Gesellschaft zu schüren. Um ihr eigentliches Ziel zu verstehen, braucht man nur einen Blick auf die Richtlinie der Kommunistischen Partei der USA an ihre Mitglieder zu werfen, wie sie im Kongressbericht von 1956 formuliert wurde:
„Mitglieder und Frontorganisationen müssen unsere Kritiker ständig in Verlegenheit bringen, diskreditieren und herabsetzen [...] Wenn Gegner unserer Sache zu irritierend werden, brandmarkt sie als Faschisten oder Nazis oder Antisemiten. [...] Bringt diejenigen, die sich uns widersetzen, ständig mit Namen in Verbindung, die bereits einen schlechten Ruf haben. Diese Verbindung wird nach ausreichender Wiederholung in der Öffentlichkeit zur ‚Tatsache‘ werden.“ Hier weitere Informationen und Leseproben.
ISBN Band 1: 978-3-9810462-1-2, Band 2: 978-3-9810462-2-9, Band 3: 978-3-9810462-3-6, Drei Bände 1-3: 978-3-9810462-6-7. Einzeln kostet jeder Band 19,90 Euro (zzgl. 2,70 Euro Versandkosten), alle drei Bände gemeinsam sind im Moment noch zum Sonderpreis von 50,50 Euro (kostenloser Versand innerhalb Deutschlands) zu erwerben. Das Buch hat insgesamt 1008 Seiten und über 1200 Stichworte im Indexverzeichnis.
Bestellmöglichkeiten: Das dreibändige Buch ist sofort erhältlich in unserem neuen Online-Buch-Shop, bei Amazon oder direkt beim Verlag der Epoch Times – Tel.: +49 (0)30 26395312, E-Mail: [email protected]
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Das E-Book gibt es in den Formaten PDF, EPUB oder MOBI. Das Hörbuch bieten wir im MP3-Format zum Download an. Einzeln kostet jeder Band 17,90 Euro, alle drei Bände sind im Moment noch zum Sonderpreis von 43,00 Euro zu erwerben. E-Books und Hörbücher sind in unserem neuen Online-Buch-Shop oder direkt beim Verlag der Epoch Times bestellbar – Tel: +49 (0)30 26395312, E-Mail: [email protected]
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