Erdloch verschluckt Lastwagen auf Kreuzung nahe Tokio
Mitten auf einer Kreuzung in Japan tut sich ein Erdloch auf – zehn Meter breit und sechs Meter tief – und verschluckt einen Lastwagen. Doch weshalb?
Ein Lastwagen ist nördlich von Tokio auf einer Kreuzung in ein zehn Meter breites und sechs Meter tiefes Erdloch gestürzt. Weshalb die Straße an der Stelle einbrach, ist noch unklar.
Ein Mann, vermutlich der Fahrer, sei bei dem Vorfall in Yashio in der Präfektur Saitama eingeklemmt worden, berichtete die japanische Nachrichtenagentur Kyodo am Abend (Ortszeit).
Der Mann wurde demnach von der Feuerwehr gerettet. Er ist dem Bericht zufolge bei Bewusstsein. Zwei Rettungskräfte seien bei dem Einsatz verletzt worden.
Die Ursache war zunächst unklar und wird den Angaben zufolge untersucht. Vermutet wird, dass ein beschädigtes Abwassersystem in der Nähe der Kreuzung zu dem Einbruch in der Straße geführt haben könnte. (dpa/red)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
UNO-Botschafterin der USA
Neue US-Botschafterin: Wer ist die Frau, die die UNO umkrempeln will?
1,7 Millionen tote Soldaten?
„Einigt euch und stoppt diesen lächerlichen Krieg!“: Trump nennt schockierende Zahlen zum Ukraine-Krieg
Lauterbachs Aussage „wahrheitswidrig“
Hackerangriff auf D-Trust – IG Med fordert sofortigen Stopp der elektronischen Patientenakte
Reaktion auf Falschdarstellung
Die wahre Geschichte von Shen Yun und Falun Gong: Ein Interview mit Li Hongzhi
Exklusiv
Natürliche Helfer gegen Alterung
Essen Sie diese Lebensmittel, um Ihr Gehirn 11 Jahre jünger zu halten
Zwei Giganten in der Krise
Stagnation in Deutschland, Rezession in Frankreich: Europas größte Volkswirtschaften straucheln
Neuordnung in der Medienlandschaft
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion