Elfjähriger wird in Bayern von Sandhaufen verschüttet und stirbt
Auf einem Bauernhof im bayerischen Landkreis Landsberg am Lech ist ein elf Jahre alter Junge beim Spielen an einem Sandhaufen verschüttet worden und gestorben. Der Sandhaufen sei über einer von dem Kind gebauten Grube eingestürzt, teilte das Polizeipräsidium Oberbayern Nord am Mittwoch in Ingolstadt mit.
Familienangehörige konnten den Jungen zwar noch bergen und Reanimationsmaßnahmen einleiten, die der alarmierte Notarzt fortsetzte. Der Junge erlag aber noch vor Ort seinen schweren Verletzungen. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Jahrestag des Hamas-Überfalls
7. Oktober in Berlin: Festnahmen, verletzte Polizisten und brennende Gegenstände
Wildsau-Angriff in Bayern
Achtung, Wildschwein! So schützen Sie sich beim Pilzesammeln im Wald
Landung auf Dimorphos geplant
Hera-Raumsonde aus Deutschland soll Erfolg planetarer Verteidigung prüfen
Energiewende droht zu scheitern
Professor für Energiesysteme: Deutsche Strategie für Wasserstoff macht „fassungslos“
Nach Rede zum Tag der deutschen Einheit
„Schwerwiegende Form der Einmischung“: Ungarn bestellt deutsche Botschafterin ins Außenministerium ein
Mit aktuellem Video
Erster Prozesstag: Ballweg sieht „verrückte Verfolgung“
Empfehlung
„Klimaneutral“ aber nicht betriebstüchtig
Skandal um Prestigeprojekt: E-Fähre wird zum Millionengrab
Übergangsfrist endet
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion