Ein Toter bei Explosion in österreichischer Waffenfabrik
Bei Glock, dem österreichischen Waffenhersteller, ist ein Mitarbeiter bei Schweißarbeiten ums Leben gekommen.
Bei einer Explosion auf dem Werksgelände des österreichischen Waffenherstellers Glock ist am Dienstag ein Mitarbeiter ums Leben gekommen. Ein Mann sei zudem schwer verletzt worden, meldete die österreichische Nachrichtenagentur APA unter Berufung auf die Polizei.
Nach ersten Erkenntnissen sei es bei Schweißarbeiten in einer Fertigungshalle am Standort Ferlach im Bundesland Kärnten zu einer Gasexplosion gekommen. Das Landeskriminalamt leitete Ermittlungen ein.
Die Glock GmbH ist ein in Österreich beheimatetes Waffenproduktionsunternehmen, bekannt für seine Feldmesser und Pistolen. Glock-Pistolen sind Standard bei verschiedenen Armeen, der London Police, einem großen Teil der US-Polizei und auch der deutschen GSG 9. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Stagnation statt Aufschwung
Wachstum bleibt aus – Deutschlands Wirtschaft tritt auf der Stelle
165 Millionen potenzielle Hörer
Vor US-Wahl: Milliardär George Soros übernimmt Kontrolle über 200 Radiostationen
Eine tolerante Version des Islams
In Europa könnte bald ein neuer Staat unter muslimischer Führung entstehen
Originaldesign aus den 1920ern
Mann kauft 120 Jahre alten Eisenbahnwaggon und verwandelt ihn in exklusives Feriendomizil
Alle Fenster in 6 km-Radius zerstört
Massive Explosionen erschüttern Russland – Geheimdienst sieht vielfache Hiroshima-Sprengkraft
Gegenseitige Versicherung in unruhigen Zeiten
Inhalte des UN-Zukunftspakts: Migration, Gesundheit und Frauen als Friedensstifter
Geopolitischer Machtkampf
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion