„Goldenes Nest“ im Wert von 28.000 Euro aus Berliner Grundschule gestohlen – Polizei vermutet Clan-Räuber
Nach dem Diebstahl eines „goldenen Nests“ aus einer Berliner Grundschule hat es mehrere Durchsuchungen gegeben. Beamte durchsuchten am Mittwochnachmittag ein Auto und drei Objekte in Britz, Buckow, Neukölln und Friedrichsfelde, wie die Berliner Polizei im Kurzbotschaftendienst Twitter schrieb. Die Ermittlungen des Fachkommissariats zu dem gestohlenen Kunstwerk dauerten an. Nach einem Bericht des Rundfunks Berlin-Brandenburg (RBB) zielten die Durchsuchungen auf das Clan-Milieu.
Das einem Vogelnest nachempfundene Kunstwerk aus Feingold war in der Nacht zum Mittwoch aus einer gesicherten Vitrine in einer Grundschule im Berliner Ortsteil Biesdorf gestohlen worden. Das Kunstwerk wurde seit November dort ausgestellt, allein der Materialwert soll bei 28.000 Euro liegen. Vor dem Diebstahl war demnach bereits zweimal versucht worden, das Kunstwerk zu stehlen. (afp)
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