„Die Polizisten sind selber schuld“ – Junge Afghanen rechtfertigen Prügelattacke in Wels
„Die Polizisten sind selber schuld, dass sie jetzt verletzt sind.“
Mit dieser Aussage versuchten sich zwei junge Afghanen zu rechtfertigen, nachdem sie am Abend des 27. Februar in der Wels zwei Polizisten durch Schläge und Tritte verletzten. Wels liegt in Oberösterreich.
Kurz davor, gegen 21.13 Uhr, hatte eine Passantin die Streifenwagenbesatzung auf eine lärmende Gruppe hingewiesen, die sich auf den Weg in die Altstadt machte.
Als die Polizisten die Gruppe ansprechen wollten baute sich einer von den Migranten aggressiv auf, schrie die Beamten an und kam immer näher zu ihnen heran.
Als die Polizisten den Migranten festnehmen wollten, wehrte sich der 17-Jährige mit Händen und Füßen.
Dennoch konnte er von den Beamten zu Boden gebracht werden.
Doch plötzlich mischte sich sein 20-jähriger Landsmann ein, trat und schlug auf die Polizisten ein, wodurch sich der 17-Jährige losreißen konnte und seinerseits ebenfalls auf die Beamten einprügelte.
Durch Unterstützung weiterer hinzugekommener Streifenbesatzungen konnten die beiden Migranten doch noch festgenommen werden.
Die beiden Beamten wurden so schwer verletzt, dass sie ihren Dienst nicht fortsetzen konnten.
Der Vizebürgermeister von Wels, Gerhard Kroiß, setzt nun seine Hoffnungen auf mehr Sicherheit auf die neu geplante Polizeischule:
„Ich bin froh, wenn in Wels endlich die Polizeischule eröffnet wird. Dann bekommen wir 400 Schüler, die dann auch in der Stadt unterwegs sein werden“, so Kroiß.
Auch hofft er auf Konsequenzen für die beiden jungen Afghanen: „Junge Asylwerber haben oft ein großes Problem mit österreichischen Autoritätspersonen“, merkte Vizebürgermeister Kroiß noch an.
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion