Coronakrise stresst Autofahrer: Mann sperrt sich versehentlich im eigenen Kofferraum ein
Ein Autofahrer hat sich auf dem Weg von Würzburg nach Rostock versehentlich im Kofferraum seines Autos eingesperrt. Der Mann machte in Erfurt Pause und legte sich in seinem Kofferraum schlafen, wie die Thüringer Polizei am Samstag mitteilte. Allerdings fiel die Kofferraumklappe zu und ließ sich von innen nicht mehr öffnen, sodass der Mann in seinem eigenen Auto gefangen war.
Er habe vier Stunden dort verharren müssen, bis am Morgen gegen sechs Uhr eine Fußgängerin auf die Hilferufe aus dem Auto aufmerksam wurde. Sie verständigte die Polizei, die den Autofahrer aus seinem Kofferraum befreite. Da es sich bei dem Fahrzeug um einen Sportwagen handelte, dürfte der Schlafplatz recht beengt gewesen sein. Der Mann gab an, dass er wegen der Corona-Krise keine Unterkunft gefunden hatte und sich so behelfen wollte. (afp)
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