Blinder Passagier verfährt sich mit Güterzug
Ein blinder Passagier hat sich in Rheinland-Pfalz mit einem Güterzug verfahren. Als der Mann bemerkte, dass der Zug in die falsche Richtung fuhr, rief er die Polizei.
Ein blinder Passagier hat sich in Rheinland-Pfalz mit einem Güterzug verfahren. Wie die Bundespolizei am Dienstag mitteilte, sprang der 30-Jährige am frühen Sonntagmorgen in Ludwigshafen auf einen im Schritttempo fahrenden Güterzug auf. Er wollte damit nach Frankenthal. Als er bemerkte, dass der Zug nicht dorthin fuhr, rief er die Polizei. Diese konnte den Zug in Kaiserslautern anhalten.
Gegenüber den Beamten erklärte der Mann, dass er aufgrund der klirrenden Kälte nicht auf den nächsten Personenzug habe warten wollen. Einen gültigen Fahrschein für Passagierzüge konnte er vorzeigen. Ihn erwartet nun ein Ordnungswidrigkeitsverfahren. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Das verraten Satellitendaten
Studie: Diese Schäden verursachen Windkraftanlagen am Wald
Künftiger US-Gesundheitsminister
„Schlechter Tag für Big Pharma“? So will Kennedy das Gesundheitssystem reformieren
Haushaltsplanung 2025
Was eine Haushaltssperre ist – und welche Folgen sie hat
Energieversorgung für Österreich
Gazprom stoppt Gaslieferungen an OMV: Nehammer sieht Österreich gut vorbereitet
Bürokratischer Alptraum
Drastische EU-Verordnung könnte das Ende des gedruckten Buches bedeuten
Bürokratieabbau oder Beweisvernichtung?
„Schredder-Gesetz“ gefährdet Aufklärung des Cum-Ex-Skandals
Smartphone ab der achten Klasse
Warum Kinder ohne Smartphone besser dran sind
Gesundes Altern unterstützen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion