Berlin: Türke betet auf Gehweg und wird geschlagen – Moslem setzt sich mit Fahrradschloss zur Wehr
Ein betender Türke ist in Berlin rassistisch beleidigt und angegriffen worden. Der 38-Jährige rollte am Dienstagabend im Stadtteil Spandau auf dem Gehweg seinen Gebetsteppich aus, wie die Polizei mitteilte.
Daraufhin habe ein Unbekannter ihn ausländerfeindlich beleidigt und körperlich angegriffen. Der Türke setzte sich demnach mit einem Fahrradschloss zur Wehr.
Auch eine Anwohnerin mischte sich in die Auseinandersetzung ein: Die Frau bewarf den 38-Jährigen mit gefüllten Mülltüten und beleidigte ihn ebenfalls, wie es hieß. Der Staatsschutz ermittelt. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Corona-Aufarbeitung
Italien beschließt Amnestie für Impfverweigerer
„Todesstrafe für Superreiche“
Tödlicher Angriff auf CEO von United HealthCare – Deutscher Journalist schockt mit Skandal-Tweet
Entwürfe für Wahlprogramme
Weg für Neuwahlen frei: Was die Parteien jetzt versprechen
Flugobjekte auch über Ramstein
Mysteriöse Drohnen in den USA – Trump: „Etwas Seltsames geht hier vor“
Islamischer Staat wieder aktiv
Lage in Syrien begünstigt Wiedererstarken von Islamisten
Expertenrunde in Den Haag
„Eine Menschenrechtsverletzung, die wir uns viele Jahre lang nicht einmal vorstellen konnten“
100.000 Fälle pro Tag
Einzelhändler machtlos? Ladendiebstähle nehmen drastisch zu
Aufgewachsen im Arbeitslager
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion