Balkon stürzt vermutlich unter Last eines vollen Planschbeckens ein
Vermutlich unter der Last eines gefüllten Planschbeckens ist in Stuttgart ein Balkon eingestürzt. Sechs Menschen wurden bei dem Unfall am Sonntagabend leicht verletzt, wie die Polizei mitteilte. Ein Verletzter musste demnach ins Krankenhaus gebracht werden, die anderen wurden vor Ort medizinisch versorgt.
Der Holzbalkon im ersten Stock stürzte vermutlich unter dem Gewicht der sechs Menschen im Alter von 21 bis 54 Jahren und des vollen Pools mit einem Durchmesser von etwa drei Metern einseitig ein. Die Menschen rutschten dadurch etwa vier Meter in die Tiefe. Der Sachschaden beläuft sich laut Polizei auf rund 100.000 Euro. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Übergangsfrist endet
So retten Sie Ihren Kamin – ab Januar 2025 sind manche Holzöfen verboten
Kommt jetzt der große Krieg?
Bundeswehreinsatz und Flüchtlinge: Was die Nahosteskalation für Deutschland bedeutet
Richard Gaul im Interview
Ex-BMW-Manager: Standortkrise Deutschland erst am Anfang, wenn Politik so weiter macht
Europas Autoindustrie kriselt
Mercedes kollabiert im Taxi-Markt, Stellantis-Aktie stürzt ab, VW im Abwärtsstrudel
Kammergericht Berlin
Satiriker Hopkins wegen „Hakenkreuz-Tweet“ verurteilt – Freispruch aufgehoben
Änderungen im Umsatzsteuergesetz
Aus für Word-Dateien und PDF: Wachstumschancengesetz macht E-Rechnung zur Pflicht
165 Millionen potenzielle Hörer
Vor US-Wahl: Milliardär George Soros übernimmt Kontrolle über 200 Radiostationen
Eine tolerante Version des Islams
In Europa könnte bald ein neuer Staat unter muslimischer Führung entstehen
Originaldesign aus den 1920ern
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion